Seite 2: Xbox Series S im Test: Next Gen-Gefühl mit harten Einschnitten

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Hardware

Tobias hat schon viele Punkte aufgezählt, die bei der Xbox Series S stören. Mein Urteil fällt insgesamt jedoch ein wenig härter aus, denn die Spielerfahrung wird in meinen Augen zu häufig von einigen Unzugänglichkeiten technischer Natur getrübt. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, denn man muss auch anerkennen, dass das Gerät ein kleines technisches Wunderwerk darstellt, zumindest wenn ihr ihr vorrangig zu optimierten Spielen greifen werdet.

Bildqualität und Performance

Da der Grafik-Chip auf Basis der RDNA2-Architektur im Vergleich zum größeren Bruder Federn lassen musste, sind Einschnitte in der Bildqualität unvermeidbar. Das gilt sowohl für eine 1080p- als auch die 1440p-Auflösung, 4K beherrscht das Gerät ohnehin nicht. Viele Spiele, egal ob abwärtskompatibel oder speziell optimiert, wirken unabhängig von der Auflösung verwaschen oder flimmern sehr stark. Dieses Phänomen tritt häufig mit zunehmender Distanz zur Kamera auf.

Auf jeder Plattform flimmern Schiffe in Sea of Thieves, auf der Series S jedoch noch einmal um einiges mehr. Auf jeder Plattform flimmern Schiffe in Sea of Thieves, auf der Series S jedoch noch einmal um einiges mehr.

Optimiert bedeutet nicht automatisch perfekt: Sea of Thieves, ein als "optimiert" deklariertes Spiel, leidet unter heftiger Treppchenbildung. Vor allem wenn das eigene Schiff in den Fokus rückt, flimmern Polygonkanten stark. Zudem ploppt Gras noch einmal eine ganze Spur auffälliger ins Bild als bei der Series X und dem PC, was mit zunehmender Spielzeit regelrecht lästig wird. Allgemein macht das Spiel einen detailarmen, gar blassen Eindruck. Immerhin fühlt sich die Series-S-Version absolut flüssig an und hält das 60-fps-Ziel durchgängig.

Neuerscheinungen lassen "Wow-Faktor" noch vermissen

Unter den Launch-Titeln für die Xbox Series S tummelt sich unter anderem Dirt 5, welches optisch auf der Series S eine mittelmäßige Figur abgibt. Lässt man offensichtliche Grafik-Bugs der angespielten Vorabversion außen vor, stört erneut der allgegenwärtige Treppcheneffekt an Polygon-Kanten und die geringe Schärfe in der Tiefe. Darüber hinaus wirkt die Framerate nicht ganz so stabil wie noch auf der Xbox Series X.

Hinweis: Die von uns gespielte Version von Dirt 5 war noch nicht final für Xbox Series X|S optimiert und entsprach deshalb nicht dem finalen Spiel.

Dirt 5 ist launig und sieht stellenweise echt gut aus. Next-Gen-Optik ist das aber noch nicht. Dirt 5 ist launig und sieht stellenweise echt gut aus. Next-Gen-Optik ist das aber noch nicht.

Doch zu wenig Rohleistung? Dass die Series S solche Schwierigkeiten mit Anti-Aliasing, also dem Entgegenwirken dieser Treppcheneffekte, hat, ließe sich mit der vergleichsweise niedrigen Speicherbandbreite und der geringeren Anzahl von Compute Units erklären. Beide Leistungsmerkmale sind enorme Einflussfaktoren für performantes Anti-Aliasing.

  • Xbox Series X
  • 3328 Shader Units (52 Compute Units)
  • 1825 MHz GPU-Takt
  • 12,15 TFLOPS
  • 10 GB GDDR6 mit 560 GB/s
  • 6 GB GDDR6 mit 336 GB/s
  • Xbox Series S
  • 1280 Shader Units (20 Compute Units)
  • 1565 MHz GPU-Takt
  • 4 TFLOPS
  • 8 GB GDDR6 mit 224 GB/s
  • 2 GB GDDR6 mit 56 GB/s
  • Xbox One X
  • 2560 Shader Units (40 Compute Units
  • 1172 MHz GPU-Takt
  • 6 TFLOPS
  • 12 GB GDDR5 mit 326 GB/s

First-Party-Großproduktionen zeigen, was die Xbox Series S kann

Gears 5 präsentiert sich auch in 1440p unabhängig vom Spielgeschehen knackscharf. Im Versus-Multiplayer ist der Titel hervorragend in 120 fps spielbar, die Kampagne macht keine visuellen Abstriche im Vergleich zur Xbox One X. Forza Horizon 4 bleibt ebenfalls ein optischer Leckerbissen und läuft durchweg flüssig. Lediglich allgegenwärtiges Flimmern mindert wieder einmal den optischen Genuss. Zieht man aber den anspruchsvollen technischen Unterbau des Racing-Highlights und die enorme Detailfülle in Betracht, dann ist es schon erstaunlich, was sich aus dem kompakten 300 Euro-Gerät herausholen lässt.

Forza Horizon 4 sieht dank seiner gigantischen Weitsicht und den tollen Grafikeffekten auch auf der Series S bildhübsch aus. Forza Horizon 4 sieht dank seiner gigantischen Weitsicht und den tollen Grafikeffekten auch auf der Series S bildhübsch aus.

Auch in vielen abwärtskompatiblen Spielen können wir Positives vermelden: Spiele wie Call of Duty: Warzone und Apex Legends, die in effektgeladen Kämpfen unter nervigen Rucklern litten, lassen sich endlich ohne Störungen zocken.

Die Altlasten der Xbox One

"Smart Delivery" nennt Microsoft die Funktion, immer die passende Variante eines Spiels herunterzuladen. Auf der Series S handelt es sich größtenteils um Xbox-One-S-Versionen, die um die leistungsschwache Hardware des Geräts herum entwickelt wurden. Dementsprechend fehlt es diesen Titeln an einer guten Texturfilterung, Anti-Aliasing oder einer nativen Full-HD-Auflösung.

Halo 5: Guardians wirkt im Multiplayer besonders unscharf, da die Xbox One S stabile 60 fps erreichen musste. Halo 5: Guardians wirkt im Multiplayer besonders unscharf, da die Xbox One S stabile 60 fps erreichen musste.

Unschön, aber notwendig: Halo 5: Guardians, Apex Legends und Doom Eternal wirken aufgrund ihrer Unschärfe veraltet, obwohl sie gar nicht so viele Jahre auf dem Buckel haben. Da ein Großteil des Xbox-Katalogs nicht für die kleinere Variante der RDNA2-Architektur optimiert wurde, sind die Xbox One-S-Versionen die einfachste Methode, um hundertprozentige Abwärtskompatibilität sicherzustellen. Xbox One-X-Anpassungen verfügen zumeist über hochaufgelöste Texturen, die den Videospeicher der Series S überfordern könnten.

Stromverbrauch

Unsere Messungen an der Steckdose liefern ein zur Performance-Problematik passendes Resultat. Während Gears 5 durchschnittlich 88 Watt im Multiplayer (60 fps) verbraucht, schafft es Dirt 5 gerade einmal auf 71 Watt. Ressourcen bleiben also ungenutzt.

Ja, der Screenshot stammt tatsächlich von der Xbox Series S. Gears 5 sieht unfassbar gut aus und dennoch verbraucht die Konsole wenig Strom. Ja, der Screenshot stammt tatsächlich von der Xbox Series S. Gears 5 sieht unfassbar gut aus und dennoch verbraucht die Konsole wenig Strom.

Kein Stromschlucker: Es sei erwähnt, dass die Xbox Series S gemeinhin unglaublich sparsam mit Energie umgeht. Die meisten Spiele bleiben unter 70 Watt. Ein 4K-Fernseher allein verbraucht locker 30 bis 40 Watt mehr.

Hier eine kleine Auswahl unserer Test-Ergebnisse:

  • Gears 5: 85 Watt (Kampagne), 87 Watt (Versus)
  • Forza Horizon 4: 73 Watt (Gameplay Open-World)
  • Dirt 5: 71 Watt (Renngeschehen)
  • Call of Duty: Warzone: 71,5 Watt (Gameplay)
  • Ori and the Will of the Wisps: 63 Watt (Gameplay)

Der Xbox Series S wohnt also noch viel Potenzial inne, das lediglich besser abgerufen werden müsste, und selbst wenn die Konsole ausgereizt wird - 90 Watt im Maximum sind erstaunlich wenig für die gebotene Leistung.

120 fps und VRR

Dass die Xbox Series S 120 fps in Gears 5 erzielt, ist bemerkenswert. Weniger schön ist hingegen der Ausschluss älterer TV-Geräte. Obwohl 144 Hz mit einem HDMI-1.4-Anschluss möglich wären, limitiert Microsoft diese Funktion auf HDMI-2.0-spezifizierte Displays. Ärgerlich, denn vor allem Besitzer älterer Bildschirme dürften an der Series S Interesse haben.

Stimmt die Framerate des Spiels nicht mit der Bildwiederholfrequenz des Displays überein, überlappen sich einzelne Frames - Das Bild wirkt zerrissen. Stimmt die Framerate des Spiels nicht mit der Bildwiederholfrequenz des Displays überein, überlappen sich einzelne Frames - Das Bild wirkt zerrissen.

HDMI 2.0 bringt weitere Vorteile: Unterstützt euer Display FreeSync oder HDMI-VRR, synchronisiert sich die Bildwiederholfrequenz des Geräts mit der Ausgabe der Konsole. Nerviges Bildzerreißen gehört damit der Vergangenheit an und Zwischenbilder werden vermieden, wodurch sich das Spielerlebnis flüssiger anfühlt.

HDR

Selbstverständlich verfügt auch die Xbox Series S über volle Kompatibilität zu HDR10 sowie Dolby Vision bei Streaming-Inhalten. Dolby-Vision-Support soll in Spielen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Interessant ist außerdem die "Auto-HDR" -Funktion, die Titel ohne nativen HDR-Support mit dem erweiterten Dynamikbereich verziert.

Selbst ältere Xbox-360-Spiele wie Red Dead Redemption lassen sich mit Auto-HDR verwenden. Weiße Bildanteile wirken aber noch sehr grell. Selbst ältere Xbox-360-Spiele wie Red Dead Redemption lassen sich mit Auto-HDR verwenden. Weiße Bildanteile wirken aber noch sehr grell.

Die Ergebnisse variieren stark: Da pur weiße Bildschirmelemente, wie etwa Schrift, überbelichtet werden und damit beißend grell leuchten, ist nicht jedes Spiel für Auto-HDR geeignet. Dunkle Umgebungen, wie etwa in Outlast oder Layers of Fear, erhalten jedoch eine völlig neue Tiefe.

Tempo der internen NVME-SSD

Die Series S setzt auf extrem flotten SSD-Speicher mit moderner PCI-Express-Gen. 4-Anbindung. Damit können bis zu 2,4 GB pro Sekunde an Rohdaten oder auch 4,8 GB im komprimierten Zustand übertragen werden. Dementsprechend zügig verhält sich das Betriebssystem der Xbox Series S. Innerhalb von 20 Sekunden ist die Konsole hochgefahren, die Bedienung ist jederzeit flott. Tobis Eindrücke kann ich vollumfänglich bestätigen.

Noch bleibt der Speicher hinter seinen Möglichkeiten zurück: In zukünftigen Spielen sollen sich weitere Vorteile aus der Geschwindigkeit der SSD ergeben. Übergänge zwischen Arealen müssen nicht mehr mit Fahrstühlen oder dem äußerst cineastischen Kriechen unter Baumstämmen kaschiert, sondern viel flüssiger und ohne Gameplay-Pause integriert werden.

Selbst riesige Areale sind dank der SSD im Handumdrehen geladen. Selbst riesige Areale sind dank der SSD im Handumdrehen geladen.

Bisher erschienene Spiele profitieren immerhin von den verschwindend geringen Zugriffszeiten einer SSD und fühlen sich viel responsiver an. Die Vorschau eures Destiny-Avatars lädt umgehend, Karten lassen sich blitzschnell navigieren und es dauert keine gefühlte Ewigkeit mehr, bis sich der Call of Duty-Store aufgebaut hat. Sämtliche Ladezeiten fallen viel kürzer aus und überschreiten in den seltensten Fällen die 20-Sekunden-Marke. Hier ein paar Beispiele:

  • Gears 5: 6 Sekunden (Savegame Akt 2, Kapitel 3)
  • Sea of Thieves: 13 Sekunden (Jungfernfahrt)
  • Dirt 5: 12 Sekunden (Freeplay, Brasilien)
  • Ori and the Will of the Wisps: 5 Sekunden (Savegame Brunnquelllichtung)
  • Remnant: From The Ashes: 13 Sekunden (Teleport zum Nebelsumpf)

Sound

Wer einen hochwertigen Receiver samt passendem Sound-System besitzt, wird sich an der makellosen Akustik der Xbox Series S erfreuen. Viele Spiele setzen mittlerweile auf Dolby Atmos, aber auch DTS:X findet immer mehr Anklang. Die Ausgabe erfolgt jeweils via Bitstream und sollte definitiv angewählt werden. Es ist unglaublich, was für einen intensiven Klangteppich die dreidimensionale Sound-Lösung zaubern kann.

Die Algorithmen von Dolby Atmos und DTS:X können zudem Stereo-Spuren, lizenzfreien PCM-Sound und ältere Tonformate neu abmischen und so um eine dreidimensionale Ebene erweitern. Das funktioniert tatsächlich hervorragend!

Die Xbox Series S lässt euch die Wahl zwischen einer Vielzahl an Tonformaten. Sogar mit Kopfhörern könnt ihr vielschichte Klangwelten erkunden. Die Xbox Series S lässt euch die Wahl zwischen einer Vielzahl an Tonformaten. Sogar mit Kopfhörern könnt ihr vielschichte Klangwelten erkunden.

Das gilt auch für Kopfhörer-Setups: Dolby Atmos for Headphone, DTS Headphone:X und Windows Sonic bieten eine tiefe Surround-Sound-Erfahrung, ganz ohne riesiges Heimkinosystem. Windows Sonic ist sogar kostenfrei nutzbar und klingt durchaus solide. Ihr solltet jedoch über ein aktuelles Astro-Mixamp oder Xbox-Wireless-spezifiziertes Headset (etwa von Turtle Beach) verfügen. Trifft beides nicht zu, muss der Klinkenanschluss des Controllers herhalten.

Nennt ihr ein aktuelles Mixamp oder eine Wireleless-Basisstation von Astro euer Eigen, könnt ihr euch auf der Seite des Unternehmens über Kompatibilitätsmaßnahmen informieren. Xbox-Wireless-Headsets lassen sich hingegen einfach mit der Xbox Series S koppeln.

Anschlussprobleme bei älteren Geräten

Da der optische Tonausgang an der Konsole selbst wegfällt, fehlt es Besitzern von älterem Zubehör an Flexibilität. Ein entsprechender Anschluss am Display löst dieses Problem, aber mal ehrlich: Welcher 1080p- bzw. 1440p-Monitor verfügt schon über einen TOSLINK-Ausgang? Abhilfe schafft ein HDMI-Extraktor, der allerdings wieder Mehrkosten in der Anschaffung mit sich bringt und selten mehr als 60 Hz durchschleifen kann.

Taugt der Klinkenanschluss als Alternative? Die meisten Nutzer werden daher wohl auf einen reibungslosen Betrieb am Controller hoffen müssen. Über weite Strecken ist die Tonausgabe über den Klinkenschluss tadellos, wir stießen jedoch immer wieder auf kleinere Probleme. Lässt die Akkuleistung nach, so kam es bei Studio-Kopfhörern mit höherer Impedanz (250 Ohm und aufwärts) zu einem starken Hintergrundrauschen. Beim Einstecken während des laufenden Spiels fror die Konsole sogar regelmäßig ein.

Keine gute zu HDMI-Audio oder dem altehrwürdigen TOSLINK-Ausgang - Der Klinkenanschluss am neuen Xbox-Controller. Keine gute zu HDMI-Audio oder dem altehrwürdigen TOSLINK-Ausgang - Der Klinkenanschluss am neuen Xbox-Controller.

Wirklich großartig wäre daher Bluetooth-Audio-Support. Der Standard setzt sich immer weiter durch, da drahtlose Kopfhörer die Smartphone-Welt Stück für Stück erobern. Beide Xbox-Konsolen verzichten auf eine Unterstützung.

Hardware-Fazit

Chris Werian
@DrChrisRespect

Im Vorfeld habe ich mich riesig auf die kompakte Xbox Series S gefreut. Eine kleines, nahezu völlig stilles Spielgerät für meinen Bürotisch, das wäre doch etwas! Dort steht ein 1440p-Monitor und ein etwas älteres Astro-Mixamp mit Beyerdynamic-Studio-Kopfhörern. Ausreizen lassen sich beide Geräte nicht oder werden im Falle vom Mixamp gar nicht erst unterstützt. Meine Bluetooth-Kopfhörer funktionieren ebenfalls nur über einen Klinkenanschluss am Controller und verursachen dort mehr Probleme als sie lösen.

Dass man bei der Xbox Series S Einschnitte hinnehmen muss, war von vornherein klar, aber dennoch bin ich enttäuscht. Nicht unbedingt davon, dass sie sich nicht gut in mein (etwas in die Jahre gekommenes) Setup integriert, sondern aufgrund der je nach Spiel stark variierenden Bildqualität. Klar, Gears 5 und Forza Horizon 4 sehen totschick auf dem neuen System aus, viele weitere Titel fallen dagegen aber stark ab. Da selbst ein optimiertes Spiel wie Sea of Thieves auffällige grafische Mängel aufweist und sich ein Cross-Gen-Titel wie Dirt 5 nur mittelmäßig präsentiert, kann ich die Xbox Series S nicht mit gutem Gewissen zum Launch empfehlen.

Sobald sich nicht mehr so viele für die Xbox One S beschnittene Titel im Game Pass tummeln und echte Next-Gen-Neuveröffentlichungen in den kommenden Jahren folgen, wird die Xbox Series S beweisen müssen, was sie wirklich kann. Die Performance in einigen optimierten Spielen stimmt mich zumindest positiv und grundsätzlich hält die Konsole auch, was sie verspricht: Sie ist unhörbar leise, der verbaute SSD-Speicher lädt wahnsinnig flott und die Abwärtskompatibilität ist bis auf die genannten Xbox-One-S-Ausnahmen vorbildlich.

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