In Zelda: Echoes of Wisdom könnt ihr euch eure Umgebung auf ganz besondere Art und Weise zunutze machen. Indem ihr euch Echos von Gegenständen oder Gegnern merkt, könnt ihr jederzeit Kopien davon erschaffen.
Die helfen euch dann zum Beispiel im Kampf, bei den diversen Rätseln des Spiels oder ganz simpel einfach dabei, bestimmte Stellen beim Erkunden zu erreichen, die auf den ersten Blick so aussehen, als kämt ihr nie dort hin. Wir präsentieren euch unsere Favoriten und eine Liste der besten Echos.
Zelda Echoes of Wisdom: Das sind die stärksten Echos, die ihr im Kampf nutzen solltet
Schattengarde Level 3
Ruft ihr dieses Monster zur Hilfe, haut es so gut wie alles kurz und klein. Die Schattengarde hat richtig viel Lebensenergie und teilt enorm viel Schaden mehr aus. Ihr findet die erste Version davon direkt im ersten Dungeon, der Sudelia-Ruine. Die besonders starke Schattengarde Level 3 befindet sich in den Phirone-Sümpfen, in einer Höhle bei der Ruine östlich von Laubhausen.
Killeranas
Schon zu Beginn des Spiels könnt ihr die Killeranas als treuen und zuverlässigen Begleiter rekrutieren. Die Killeranas fährt ihre stacheligen Wurzeln aus, schwebt auf den Gegner zu und macht kurzen Prozess. So erreicht ihr auch höhergelegene Feinde und müsst euch dabei nicht selbst in Gefahr bringen. Wie und wo ihr sie findet, lest ihr am besten hier nach:
Peckra
Auch den Raben Peckra könnt ihr relativ früh im Spiel finden und sein Einsatz lohnt sich ganz besonders. Sobald ihr Tri etwas hochgestuft habt, könnt ihr richtig viele Flattermänner auf einmal beschwören, die sich dann auf eure Gegner stürzen. Das Beste daran: Die diebischen Vögel stibitzen ihnen auch noch Rubine und sammeln sie danach sogar ein.
Mampfisch
Kämpft ihr in nassen Gefilden, ist der Mampfisch unersetzlich. Der Hai ist nicht nur schnell, sondern auch brutal und erledigt alles, was nicht innerhalb kürzester Zeit reißaus nimmt. Der einzige Wermutstropfen an diesem genialen Monster-Echo ist, dass es nur unter Wasser funktioniert.
Echsalfos Level 3
Richtig Druck machen könnt ihr mit den Echsalfos-Echos. Die teilen selbst in der normalen Level 1-Variante schon jede Menge Schaden aus, sind sehr wendig und greifen schnell an. Aber die höchste Form davon fällt natürlich ganz besonders mächtig aus.
Das sind die besten Zelda-Echos, um euch Rätsel und Erkundung leichter zu machen
(Altes) Bett
Zelda weiß eine gute Mütze Schlaf sehr zu schätzen, und damit ist sie nicht allein. Das Bett kann aber noch mehr, als euch einfach überall verlorene Lebensenergie wiederzugeben, indem ihr euch kurz ausruht (am besten natürlich in Zeldas eigenem Bett). Ihr könnt vor allem mit dem sehr günstigen alten Bett auch noch äußerst praktische Brücken bauen, um Abgründe zu überwinden.
Wolke
Ihr mögt den Wasserblock, Eisblock oder den Lavafels? Dann werdet ihr die Wolke lieben, denn die kann einfach in der Luft schweben und braucht überhaupt keinen Untergrund. So könnt ihr Abgründe im Nu überwinden oder hohe Stellen erreichen. Ihr findet die Wolke im Laufe der Hauptquest "Der Riss der Ranelle-Spitze".
Flugfliese
Keine fliegende Untertasse, sondern eine fliegende Fliese und die hat genau wie die Zeitfalle eine ganz besondere Fähigkeit. Ihr könnt Monster-Echos draufstellen und in Windeseile auf eure Feinde zurasen lassen oder euch mit den Dingern selbst innerhalb kürzester Zeit an vorher unerreichbare Orte bewegen. Einfach mit der X-Taste anvisieren und dann mit R die Bewegungen "imitieren".
Trampolin, Seiltulla und Megabumm
Zur Überbrückung von Höhenunterschieden helfen diese drei Echos ganz hervorragend. Das Trampolin wird euch direkt zu Beginn von Zelda: Echoes of Wisdom sehr schnell ans Herz wachsen, aber mit der Seiltula kommt ihr noch höher hinaus. Allerdings nur, wenn über euch eine Decke ist – so etwas braucht die extrem praktische Megabumm-Plattform zum Glück überhaupt nicht mehr.
Bombenfisch
Lange bevor ihr die Bomben für den Schwertkampf-Modus freischaltet, bekommt ihr im Jabul-Gewässer-Gebiet die Gelegenheit, alles Mögliche in die Luft zu jagen. Vorhang auf für den Bombenfisch, der sich nicht nur ganz hervorragend unter Wasser, sondern auch an Land einsetzen lässt. Sprengt euch nach Herzenslust den Weg frei oder bereitet euren Gegnern eine explosive Überraschung.
Grubert
Wenn ihr irgendwo in der mehr oder weniger offenen Spielwelt von Zelda: Echoes of Wisdom ein verdächtiges Fleckchen Erde entdeckt, kann es sich lohnen, einen Grubert zu beschwören und das Echo auf die Erde loszulassen. Der Maulwurf gräbt sich im Idealfall dann einen Gang, durch den auch ihr schlüpfen könnt. So haben wir schon die eine oder andere Höhle erreicht, in der dann ein Herzteil auf uns gewartet hat.
Welche Echos setzt ihr am liebsten ein und wofür? Was sind eure Favoriten für den Kampf oder beim Erkunden der Spielwelt?
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.