Fazit: Zelda: Echoes of Wisdom im Test - Eine wunderbare Mischung aus allem, was wir an Zelda lieben

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Ich bin mit Zelda-Spielen wie A Link to the Past und Link’s Awakening aufgewachsen und habe mich deshalb in Echoes of Wisdom sofort wie zuhause gefühlt. Der Titel versprüht mit seiner ganzen Anmutung von der ersten Minute an äußerst angenehme Retro-Vibes. Und gibt mir genau das kondensierte Zelda, das ich nach dem teils etwas ausufernden Tears of the Kingdom unbedingt mal wieder haben wollte.

Echoes of Wisdom verlässt sich aber nicht nur auf das traditionelle Rezept mit Dungeons und der geradlinigeren Struktur. Seine große Leistung besteht darin, das traditionelle Zelda-Gefühl mit neuen und erfrischenden Elementen zu verheiraten, die zumindest bezüglich Kreativität und spielerischer Finesse an die aktuelleren großen Geschwister erinnern.

Genau das macht Echoes of Wisdom dann auch so reizvoll und für mich zu einem weiteren Zelda-Highlight – auch wenn es sicherlich nicht fehlerfrei ist. Die Schwächen wie das fummelige Echo-Menü und die technische Performance sorgen letztendlich sogar dafür, dass Echoes of Wisdom an der 90er-Hürde scheitert – allerdings nur denkbar knapp.

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