Zelda TotK-Fan baut riesige Laserkanone, zieht sie hinter sich her und merkt schnell: Das war eine ziemlich dumme Idee

In Zelda TotK gigantische Laserkanonen zu bauen ist eigentlich immer eine gute Idee. Nur solltet ihr die dann nicht auf einen viel zu kleinen Karren platzieren, den ihr hinter eurem Pferd herzieht.

Link ist sich in Zelda Tears of the Kingdom für kein Experiment zu schade. Link ist sich in Zelda Tears of the Kingdom für kein Experiment zu schade.

Der logische Menschenverstand sagt uns eigentlich oft schon im Voraus, ob etwas wirklich Sinn ergibt oder nicht. Manchmal muss man aber auch einfach unvernünftig sein und etwas tun, das vielleicht nicht ganz so schlau ist. Wie in diesem Fall, der mit einem riesigen Laser in Zelda: Tears of the Kingdom zu tun hat.

Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber das hier hätte der Schöpfer seiner Kreation eigentlich wirklich kommen sehen können. Genau das fällt ihm dann auch selbst auf, als er das entsprechende Video bei Reddit postet: Darin ist zu sehen, wie der gigantische, selbstgebaute Laser auf dem Karren hinter seinem Pferd volles Mett auf Link und das Pferd schießt.

Video starten 7:18 Auf der Switch 2 könnt ihr beide Open World-Zeldas in einer verbesserten Variante spielen

Die Höhe der Laser-Apparatur, die Anordnung auf dem Karren und die simple Tatsache, dass dieser Karren eben hinter einem Pferd hergezogen wird (auf dem auch noch Link sitzt), sorgt dafür, dass der Laser gar nicht anders kann, als sich gegen seinen Schöpfer zu richten. Zumindest dann, wenn er automatisch Feinde anvisiert, die sich in Blickrichtung Links und vor dem Pferd befinden.

Das sieht zugegebenermaßen mies und extrem witzig gleichzeitig aus, auch wenn uns das arme Pferd natürlich sehr leidtut:

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In den Kommentaren wird gefeixt: Diese Aktion dürfte beim Pferdegott ganz schön schwierig zu erklären sein:

"Das wird an der Pferdegott-Quelle nicht gut aussehen, Bro."

Man könnte meinen, der Ersteller des Beitrags würde es nach diesem missglückten Versuch dabei belassen, aber das stimmt natürlich nicht.

Die Konstruktion ließ sich nämlich auf sehr simple Art mit einem riesigen Pfosten verbessern. Dumm nur, dass mitten im Gefecht dann auch noch der Blitz einschlägt. Hier könnt ihr euch das Upgrade in einem weiteren, ebenfalls sehr amüsanten Video anschauen:

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Wie ihr hier sehen könnt, funktioniert der Laser so sehr viel besser. Aber mitten im Gewitter gegen eine Horde Feinde anzutreten, die ihre Metallwaffen direkt neben unserem Laser fallen lassen, ist eben auch nicht unbedingt die allerbeste Idee beim Spielen von Zelda: Tears of the Kingdom.

Falls ihr euch fragt, wieso der Laser eigentlich so gut ist und so schnell so kurzen Prozess mit den Gegner-Mengen macht, haben wir gute Neuigkeiten für euch: Nutzt ihr den Puls-Laser, den die Community erdacht hat, profitiert dieser sehr stark von der auf 60 FPS erhöhten Framerate auf der Nintendo Switch 2.

Das Teil macht dadurch wirklich allerkürzesten Prozess mit allen Fieslingen und brutzelt alles und jeden so schnell weg, dass es eine wahre Freude ist.

Habt ihr euch auch schon einmal so angestellt, als ihr irgendeine Waffe in Zelda TotK zusammengebastelt habt?

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