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News: Call of Duty WW2 mit Koop-Kampagne - Red Dead Redemption V wird eingestampft

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News: Call of Duty WW2 mit Koop-Kampagne - Red Dead Redemption V wird eingestampft

Themen am 24.04.2017

Call of Duty WW2 offiziell angekündigt

Nach den Leaks der letzten Woche hat’s Activision inzwischen offiziell gemacht: Das Call of Duty-Spiel von 2017 wird Call of Duty WW2. Entwickelt wird das vom Team von Sledgehammer, die zuletzt Call of Duty: Advanced Warfare gemacht haben.

Wie der Name schon sagt, kehrt die Serie damit in den zweiten Weltkrieg zurück. Mehr offizielle Infos soll’s bei einem Livestream am 26. April geben.

Aber natürlich ist schon wieder einiges mehr geleakt. So deuten erste winzig kleine Screenshots drauf hin, dass der Schauspieler Josh Duhamel, den man unter anderem aus Transformers kennt eine Rolle in der Kampagne spielt.

Zudem steht auf Werbepostern schon Hinweise auf die Kampagne, die mit der Landung in der Normandie beginnt. Neben der Solo-Story soll’s außerdem eine separate Koop-Kampagne geben.

Offiziell ist der Release noch nicht bestätigt, laut Werbeposter erscheint CoD WW2 am 3. November.

 

Red Dead Redemption Mod für GTA 5 gecancelt

Aus die Maus für Red Dead Redemption V. Das sollte eine Total Conversion von GTA 5 werden, die die Spielwelt und vieles mehr aus Rockstars Western-Hit Red Dead Redemption ins Spiel bringt. Doch kaum nachdem die Mod-Entwickler .White einen neuen Trailer zum Projekt veröffentlicht haben, hat ihnen Rockstar Games bzw. Take 2 den Stecker gezogen.

In einem Statement im Forum erklärt das Team kontaktiert worden zu sein und daher das Projekt abbrechen zu müssen.

Damit stirbt vorerst eine weitere Chance, die Red Dead Redemption Map auf dem PC erkunden zu können. Red Dead Redemption 2 ist vorerst nur für PS4 und Xbox One angekündigt.

 

Cliff Bleszinski - »Entwicklung von AAA-Titeln ist nicht nachhaltig«

Cliff Bleszinski, Erfinder von Gears of War und aktuell mit seinem Studio Bosskey mit der Entwicklung von Lawbreakers beschäftigt, sagt auf der Reboot Develop Konferenz, dass die Entwicklung von Blockbuster-Spielen, also AAA-Produktionen kein nachhaltiges Geschäftsmodell sind.

So erklärt Bleszinski, dass nicht nur die Entwicklung solcher Spiele, sondern letztlich auch der Kaufpreis zu teuer ist. Die Spieler seien letztlich nicht bereit, mehrmals pro Jahr 60 Dollar für ein Spiel hinzulegen, von dem sie nicht zu 100% überzeugt sind.

Da sich kein Studio in diesem Segment einen Flop leisten kann, versucht man nur erfolgreiche Konzepte zu kopieren, wodurch sich viele Titel stark ähneln.

Sein Vorschlag: AA-Entwicklung, also Spiele die gut aussehen und sich gut Spielen, in Sachen Umfang aber eher überschaubar sind. Zudem soll man das Spiel nur digital vertreiben oder gleich auf Free2Play setzen.

 


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