Fazit: Ark: Survival Evolved - Erst Straflager, dann Jurassic Park

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Fazit der Redaktion

Johannes Rohe: Für mich hebt sich Ark vor allem durch einen Aspekt deutlich von seiner Konkurrenz ab: Es bietet ein echtes Endgame. In anderen Survival-Spielen wie Rust oder DayZ komme ich recht schnell an den Punkt, an dem mir das tägliche Überleben kein Problem mehr bereitet. Die einzige Herausforderung ist dann der Kampf gegen andere Spieler. In Ark stehen mir dagegen viel mehr Möglichkeiten offen. Ich kann die gefährlichen Höhlen erkunden, Bosse besiegen oder immer neue Dinos zähmen. Außerdem motoviert mich der stete Charakteraufstieg.

Allerdings ist Ark auch ein echter Zeitfresser. Ich soll vier Stunden mit dem Füttern eines schlafenden Dinos verbringen? Sorry Studio Wildcard, dafür ist mir meine Lebenszeit dann doch zu kostbar. Hinzu kommt ja auch noch ständige Sammeln von Ressourcen und Nahrung. Meine hart erarbeiteten Dinos sollen schließlich nicht einfach verhungern. Mir persönlich ist das einfach zu viel des Guten. Wer allerdings bereit ist, so viel Zeit zu investieren oder sich mit Freunden oder anderen Mitspielern zu einem gut organisierten Stamm zusammenschließt, kommt voll auf seine Kosten.

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