Fazit der Redaktion
Tobias Veltin
Koop, übernatürliche (Horror-) Elemente, keine Schwierigkeitsgrade, ein Endgame: All das führt dazu, dass sich die Kampagne von Black Ops 7 nicht wie eine traditionelle Call of Duty-Kampagne anfühlt, sondern anders, experimenteller.
Es ist auf jeden Fall deutlich spürbar, dass die Teams weniger Zeit hatten – das Asset-Recyling von der Avalon-Karte oder auch der Einbau der zahlreichen Warzone-Versatzstücke zeigen das ganz deutlich.
Dadurch geht der Kampagne ähnlich wie schon der aus MW3 ein wenig die eigene Identität verloren – wenn auch nicht in derart krassen Ausmaß wie damals. Vielmehr kann die Black Ops 7-Story mit den Albtraum-Passagen und den damit verbundenen netten Ideen punkten – und natürlich der Tatsache, dass sie im Koop spielbar ist.
Ob ihr darauf Bock habt, müsst ihr natürlich selbst entscheiden. Für mich sortiert sich die Black Ops 7-Kampagne letztendlich zwischen den Story-Modi aus den letzten beiden Jahren ein. Wesentlich besser als Call of Duty: Modern Warfare 3, aber auch deutlich unter Call of Duty: Black Ops 6.
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