Death Stranding soll "wie eine wirklich gut gemachte Netflix-Serie" werden

Death Stranding fühle sich wie eine wirklich gut gemachte Netflix-Serie an, erklärt der Sony Interactive Entertainment Worldwide Studios-Präsident Shuhei Yoshida.

Mit Death Stranding will Hideo Kojima wieder einmal Gaming-Revolutionen anstoßen, was ihm laut Sony-Chef Shuhei Yoshida wohl auch gelingt: Der vergleicht das Spiel mit einer gelungenen Netflix-Serie. Mit Death Stranding will Hideo Kojima wieder einmal Gaming-Revolutionen anstoßen, was ihm laut Sony-Chef Shuhei Yoshida wohl auch gelingt: Der vergleicht das Spiel mit einer gelungenen Netflix-Serie.

Death Stranding soll Hideo Kojimas nächster, ganz großer Wurf werden. Das Spiel begründet anscheinend ein neues Genre und erscheint bereits in ungefähr einem Monat. Einige Menschen konnten es schon in aller Ruhe ausprobieren und dazu gehört auch der Sony Interactive Entertainment Worldwide Studios-Präsident Shuhei Yoshida. Ihm zufolge wirke Death Stranding wie eine "gut gemachte Netflix-Serie", auch wenn er bisher nur ungefähr zehn Stunden lang spielen konnte.

Death Stranding sei wie eine wirklich gute Netflix-Serie, sagt Sony-Chef

Wie ein gutes Netflix-Original? Laut Shuhei Yoshida fühle sich die Story-Entwicklung von Death Stranding innerhalb der ersten zehn Stunden wie die einer "wirklich gut gemachten Netflix Original-Serie" an. Das erklärt der Sony Interactive Entertainment Worldwide Studios-Präsident gegenüber Dengeki Online in einem Interview (via DualShockers).

Nur der Anfang: Da Death Stranding mittlerweile Goldstatus erreicht hat, kann es auch gespielt werden. Allerdings ist auch Shuhei Yoshida klar, dass die ersten zehn Stunden nur ein Anfang sind, was zu den Aussagen von Hideo Kojima zur Länge von Death Stranding passt.

"Ich habe insgesamt ungefähr zehn Stunden lang vom Anfang gespielt, aber es fühlt sich immer noch so an, als würde es erst losgehen."

Was ebenfalls dazu passt, was Hideo Kojima schon im Vorfeld gesagt hat. Ihm zufolge dauere es eine ganze Weile, bis die Story und das Spielgeschehen in Fahrt kommen. Darum mache Death Stranding möglicherweise erst ab der Hälfte der Zeit so richtig Spaß.

"Andere Leute waren da und haben das Spiel gleichzeitig ausprobiert, inklusive Director Hideo Kojima, der mir tonnenweise Arten gezeigt hat, Sams Werkzeuge zu benutzen, an die ich selbst nicht gedacht hatte."

"Ich würde die Story mit einer wirklich gut gemachten Netflix-Originalserie vergleichen. Es fühlt sich an, als hätte ich erst die Hälfte dieser Serie erreicht und es gibt immer noch sehr viele Möglichkeiten, was als nächstes passieren könnte."

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Death Stranding bringt Spieler angeblich mit Sicherheit zum Heulen

Ähnlich wie Call of Duty: Modern Warfare soll auch Death Stranding angeblich viele Leute zu Tränen gerührt haben, die das Spiel bereits spielen konnten (wir bekommen in Deutschland schon früher die Gelegenheit, es zu sehen). Das habe Shuhei Yoshida zwar selbst noch nicht erlebt, es sei ihm aber von mehreren Personen so gesagt worden.

"Ich habe gehört, dass man definitiv heulen wird, wenn die zweite Hälfte des Spiels erreicht wird. Kojima Productions-Mitarbeiter haben mir das gesagt und sogar Debugger bei Sony haben mir das ebenfalls erzählt."

Freut ihr euch auf Death Stranding? Welches Spiel konnte euch bisher zu Tränen rühren?

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