Wertung: Doom: The Dark Ages im Test - Der bislang beste Shooter des Jahres hat eine große Schwäche

Wertung für Xbox Series X/S,PlayStation 5
85

»Exquisit spielbarer und herausragend performanter Wucht-Shooter, dem allerdings zum Ende hin merkbar die Puste ausgeht.«

GamePro
Präsentation
  • tolles Monster-Design
  • abwechslungsreiche und detaillierte Schauplätze
  • Zerstörungs- und Splattereffekte
  • toll abgemischte Soundkulisse
  • treibende, aber auch recht generische Metal-Untermalung

Spieldesign
  • wuchtige und top spielbare Kämpfe mit Schild als Highlight
  • Mech- und Drachenabschnitte lockern angenehm auf
  • befriedigende Waffen- und Ausrüstungs-Upgrades
  • Kampf-Gameplay auf Dauer zu wenig variantenreich
  • Umgebungen zu wenig relevant für die Kämpfe

Balance
  • sechs Schwierigkeitsgrade
  • hervorragende Lernkurve
  • fair gesetzte Rücksetz- und Autosave-Punkte
  • Unmengen an Einstellungs- und Anpassungsmöglichkeiten
  • gute Ingame-Tutorials

Story/Atmosphäre
  • eine nahezu perfekte Power-Fantasy
  • intensive Kampf-Atmosphäre
  • schicke Zwischensequenzen
  • Neulinge werden zu wenig abgeholt
  • belanglose Charaktere und Geschichte

Umfang
  • 22 Kapitel
  • etliche versteckte Collectibles, Rubine etc.
  • 15 Waffen mit jeweils mehreren Upgrade-Möglichkeiten
  • optionale Level-Herausforderungen
  • kein relevanter Endgame-Content

Awards

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Wertungssystem erklärt

3 von 3


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