Fazit: Emotionen statt Macho-Biker - Days Gone heimlicher Star ist die Story

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
So viel Story steckt im Spiel
Deacon, der "neue" Held
Ein Blick in die Vergangenheit
Charaktertiefe statt Oberflächlichkeit

2

Fazit

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@RecaBlog

Laut John Garvin von Sony Bend ist Days Gone ein Spiel, das stark von seiner Geschichte angetrieben wird und ja, diese Aussage kann ich nach dem Gesehenen bestätigen - auch wenn ich natürlich erst einen kleinen Teil erleben konnte. Ausführliche und gut inszenierte Cutscenes werden kombiniert mit dialogreichen Missionen voller Begleiter. Durch sie erfahren wir zudem mehr über Deacon und seine Welt, die nach und nach mehr Leben gewinnt.

Zudem habe ich einen Hauptcharakter erlebt, der nicht wie einst nach den ersten Trailern befürchtet ein unnahbarer Biker-Macho ist, sondern ein Mensch mit klarer und nachvollziehbarer Motivation. Ich bin sehr auf die Reise mit dem Biker gespannt und habe Lust zu erfahren, wie sich sein Charakter über die ca. 30 Stunden andauernde Handlung entwickelt.