Fazit: Fallout 76 - Zusammen allein gegen andere

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Fazit der Redaktion

Rae Grimm
@freakingmuse

Persönlich kann ich sagen, dass ich viel Spaß damit hatte, mit einem Team (oder getrennt von ihnen) durch Appalachia zu wandern, um zu looten, zu jagen, zu bauen und zu entdecken. Ich habe mich nie so gefühlt, als müsste ich mein Team unbedingt bei mir haben, um voran zu kommen - selbst wenn es mir bei bestimmten Feinden oder Events sicher geholfen hätte.

Sehr zum Leidwesen unseres zugeteilten Gruppenleiters erlebte jeder eigene kleine Abenteuer und nur ab und zu beschlossen wir, uns wieder zusammenzuschließen und einander zu unterstützen. Diese Freiheit weiß ich nicht nur zu schätzen, es ist für mich als Singleplayer-RPG- und Fallout-Fan eine große Erleichterung.

Allerdings freue ich mich auch darauf, sowohl in der Beta als auch nach der Veröffentlichung von Fallout 76 das Ödland mit meinen Freunden (un)sicher zu machen. Drei Stunden haben nicht gereicht, um auch nur im Ansatz alles zu entdecken oder alle Fragen zu beantworten, die ich hatte. Aber immerhin die Frage, ob sich Fallout 76 mit all seinen Änderungen trotzdem noch wie Fallout anfühlt kann ich mit "ja!" beantworten. Und mir reicht das für den Moment.

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