Fazit: Filmkritik zu Mad Max: Fury Road - So soll die Welt zu Ende gehen

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Fazit der Redaktion

Sarah Schindler: Als ich zum ersten Mal den Trailer gesehen habe, dachte ich mir, dass George Miller in den paar Minuten bereits alles rausgefeuert hat, was den Film ausmacht. Aber weit gefehlt! Mad Max: Fury Road ist noch brutaler, durchgedrehter und bekloppter, als ich es mir jemals hätte träumen lassen. Miller schafft es dabei, den Bogen zwischen den über dreißig Jahre alten Originalfilmen und einem modernen Mad Max zu schlagen. Der verrückte Max hat mich mit seiner überbordenden Action durchgehend in den Sitz gepresst und mich oft, wegen der puren Absurdität, auflachen lassen. So muss (Action-) Kino aussehen!

Christian Fritz Schneider: Bildgewaltig. Mit so einem Wort sollte man sehr vorsichtig umgehen. Aber bei Mad Max: Fury Road fällt mir nichts Besseres ein. Ja, es wäre schön, wenn wenigstens irgendwas Neues für das Endzeit-Genre dabei gewesen wäre. Und ja, Max selbst ist in diesem Film eigentlich überflüssig. Aber die Bilder, die George Miller zeigt, sind den Kinobesuch alleine schon wert. Und der Rest ist so, wie man ihn erwarten würde, was 30 Jahre nach dem letzten Mad-Max-Film auch mal wieder okay ist.

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