Fazit: Final Fantasy 15 - Dieses Spiel zerschlägt Vorurteile

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls: (@casual_kuhls)
Zehn Jahre. Zehn Jahre warte ich jetzt schon auf dieses Spiel. Als ich zum Anspieltermin aufgebrochen bin, war ich deswegen schon ein bisschen misstrauisch. Wenn ich mich so lange auf ein Spiel gefreut habe, kann der Titel dann meinem eigenen Hype gerecht werden? Wie sich herausstellt, ja. Sicher, die Jungs sehen aus wie eine düstere Visual-Kei-Band, und ich würde mit dem Auto lieber auch mal quer durch die Pampa fahren als immer nur auf den Straßen. Aber auf der anderen Seite ist da diese riesige Welt, in der so viel zu tun ist. Und ein vielseitiges Waffenarsenal. Und spannende Kämpfe. Und, und, und.

Ich bin mir sicher, dass Final Fantasy 15 einem J-RPG-Fremdling bisweilen seltsam vorkommen wird, totalen Genrefans auf der anderen Seite vielleicht viel zu westlich daherkommt. Aber ich persönlich freue mich über den Weg, den die Serie eingeschlagen hat, weil sie versucht, den größten gemeinsamen Nenner zwischen den beiden Extremen zu finden und sich trotzdem im Kern treu bleibt. Und außerdem gibt es Chocobos.

3 von 3


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