Fazit: Fortnite im Test - Survival-Crafting neu erfunden: Dauerbrenner oder Rohrkrepierer?

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Fazit der Redaktion


Philipp Elsner
@GamePro_DE

Fortnite hat mich mit seinen verworrenen Menüs und Meta-Sperenzchen zwar ziemlich verwirrt. Aber so langsam steige ich durch. Und noch viel wichtiger: In den Matches habe ich richtig viel Spaß. Dabei macht Fortnite eigentlich nichts wirklich komplett neu. Aber die Mischung aus Ressourcenab- und Basenaufbau und den Kämpfen läuft so rund und fluffig, dass ich jeden Tag auf eine neue Runde vorbeischaue.

Jede Menge Loot, neue Waffen, Heldenfähigkeiten, die zufallsgenerierten Karten und der Talentbaum, der die Ausmaße eines Path of Exile erreicht, motivieren einfach ungemein und täuschen darüber hinweg, dass man im Prinzip immer das gleiche macht. Außerdem hat mich Fortnite restlos davon überzeugt, dass Lamas die besseren Lootboxen sind. So rutscht man sehenden Auges in die berüchtigte Grind-Schleife und hat jede Menge Spaß dabei.

Das Preisschild von 40 Euro (oder mehr) ist jedoch eine echte Hemmschwelle: Fortnite ist einfach im Kern ein Free2Play-Spiel samt Ingame-Shop, XP-Boosts, Daily Quests und so weiter. Da fällt es mir sehr schwer, diesen happigen Kaufpreis für eine Hand voll Ingame-Extras nachzuvollziehen.

3 von 3


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