Fazit: Ghost of Yotei im Test - Ein sehr gutes Open-World-Spiel für eure PS5, doch der Tsushima-Zauber bleibt aus

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Fazit der Redaktion

Dennis Müller
@demig0rgon.bsky.social

Mit Ghost of Yōtei könnt ihr im Grunde genommen nichts falsch machen – vorausgesetzt, ihr seid von Jins Reise nicht bereits übersättigt oder wollt nur wenige Monate nach Assassin's Creed Shadows keine weitere japanische Rache-Story erleben.

Was Sucker Punch auf den Bildschirm zaubert, ist nicht nur malerisch schön und technisch sauber, sondern mit Blick auf das abwechslungsreichere Kampfsystem zudem richtig spaßig. 

Zwar hat die Story rund um Ronin Atsu einige unschöne Längen, kann jedoch über rund 25 Stunden gut unterhalten. Und wie bereits auf Tsushima findet ihr auch hier abseits der Wege kleine spannende und teils richtig emotionale Nebengeschichten.

Für mich ist neben der mangelnden Gegnertypen-Vielfalt das größte Manko, dass Sucker Punch einen etwas zu sicheren Weg einschlägt und damit in die typische Sequel-Falle tappt. Da sich die Spielwelt und auch das grundlegende Gameplay zu wenig von Tsushima unterscheiden, kam bei mir kein wirkliches Frischegefühl auf, Jins Reise fand ich vor fünf Jahren insgesamt etwas aufregender. 

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