Spielerin schaltet nach Jahren ihren Game Boy mit Pokémon Blau ein und entdeckt, welche süßen Namen sie ihren Monstern als 5-Jährige gegeben hat

Ein Bild aus der Game-Boy-Community sprüht vor Nostalgie. Grund dafür ist die Spitznamen-Funktion der Pokémon-Spiele.

Die Roten und Blauen Pokémon-Editionen sind pures Nostalgie-Futter. (© The Pokémon Company) Die Roten und Blauen Pokémon-Editionen sind pures Nostalgie-Futter. (© The Pokémon Company)

Die Roten und Blauen Pokémon-Editionen waren Teil so mancher Kindheit. Kein Wunder: Aufbauend auf diesen Game-Boy-Spielen hat sich Pokémon zum erfolgreichsten Medienfranchise entwickelt und prägt heute mit neuen Spielen zahlreiche weitere Kindheiten. Dadurch fungiert so manche Edition als kleine Zeitkapsel in die Vergangenheit.

Spielerin entdeckt süße Spitznamen in Kindheits-Edition

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Eine Funktion der Spiele, die für eine ordentliche Prise Nostalgie sorgt, ist die Möglichkeit zur Vergabe von Spitznamen. Ein Blick darauf zeigt, was dem Kindheits-Ich in diesem Augenblick durch den Kopf gegangen ist. Wie das aussehen kann, zeigt Redditor baebgle in diesem Beitrag:

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Auf dem Bild ist das “aktuelle“ Pokémon-Team der Spielerin zu sehen, bei dem allein schon die Level der Taschenmonster offenbaren, dass es sich dabei um das Team eines Kindes handeln muss.

Während ein Pokémon sich auf Level 72 befindet, dümpelt der Rest mit einer Ausnahme im Bereich zwischen den Stufen 16 und 32 herum. So sieht das aus, wenn eine Person immer mit ihrem Lieblingspokémon kämpft.

Die süßen Namen der Taschenmonster lauten:

  • JELLO
  • SHELLS
  • Bell
  • VIPI
  • SIR DOG
  • MACARONI

Um welche Pokémon es sich dabei handelt, erfahren wir mit einer einzigen Ausnahme leider nicht. Da es sich beim Game Boy wahrscheinlich ebenfalls um den Handheld aus der Kindheit der Spielerin handelt, ist er in der Zwischenzeit defekt geworden.

Die Start-Taste, mit der sich das Menü aufrufen lässt, sei kaputt. Der Team-Bildschirm, den ihr gerade seht, stammt aus einer Interaktion mit dem NPC auf Route 11, der ein Nidorino gegen ein Nidorina tauschen möchte.

An ein Pokémon kann sich baebgle jedoch erinnern – und natürlich ist es Shells auf Level 72, bei dem es sich um ihr Starterpokémon Schiggy, mittlerweile Turtok, handelt.

Community-Reaktionen: Ein Blick in die Kommentare offenbart User, die ihre Lieblingsspitznamen aus der Liste auswählen. Vor allem Sir Dog und Macaroni erhalten Stimmen. Könnt ihr euch dem anschließen, oder seid ihr eher Team Shells oder Jello?

Außerdem empfehlen die Nutzer*innen, dass baebgle der Nostalgie zuliebe ein Backup vom Spiel erstellen solle. Dafür eignen sich Geräte wie der GB Operator, das GBxCart oder der Joey Jr.

Gebt ihr euren Pokémon heute noch Spitznamen oder habt ihr das früher einmal getan?

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