In Red Dead Redemption 2 zeigen euch NPCs, wo es lang geht. Zumindest dann, wenn ihr euch dafür entscheidet, ganz ohne Mini-Map zu spielen und damit noch tiefer in die Open World des Western-Spiels einzutauchen.
Wenn RDR 2 voll und ganz zur Erkundung einlädt
In RDR 2 könnt ihr mit nahezu jedem nicht spielbaren Charakter reden. Spielt ihr ohne die kleine Karte in der Bildschirmecke, ändern sich ihre Antworten in den Dialogen.
Diese Info geht aus einem Video des Youtubers LegacyKillaHD hervor, von der zuvor ein kroatisches Magazin in einer Preview berichtete (via Wccftech).
NPCs zeigen euch den Weg: Anstatt Orte - wie in den meisten Open World-Spielen üblich - über Symbole aufzusuchen, müsst ihr demnach bei ausgeschalteter Minimap auf die NPCS hören, die euch Wegbeschreibungen und Infos zu euren Missionszielen liefern.
Wer noch tiefer in die Open World eintauchen und sie entdecken will, ohne mechanisch durch Symbole an die Hand genommen zu werden, hat damit die Gelegenheit dazu.
"Erkundungsmodus" á la Rockstar: Ein ähnliches System bietet Ubisoft bereits mit Assassin's Creed: Odyssey. Wählen wir hier den Erkundungsmodus anstatt des klassischen geführten Modus, müssen wir ebenfalls nicht spielbare Charaktere nach dem Weg fragen.
Mehr Waffen als in Teil 1
Rockstar stockt das Waffenarsenal von RDR 2 ordentlich auf
Sie geben uns grobe Richtungen für unsere Questziele vor, die dann als Hinweise im Bildschirm eingeblendet werden. Das kostet zwar mehr Spielzeit, verbindet uns aber mehr mit der Open World und ihren Bewohnern. Einen ähnlichen Effekt dürfte das Feature in Red Dead Redemption 2 haben.
Rockstars Western-Spiel erscheint am 26. Oktober 2018 für PS4 und Xbox One.
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Red Dead Redemption 2 - Gameplay-Trailer #2: Zugüberfälle, Dead Eye & Ego-Perspektive
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