The Legend of Zelda: Breath of the Wild - So funktionieren die Runen

In Zelda: Breath of the Wild gibt es über 100 Shrines, in denen wir Runen und somit neue Fähigkeiten freischalten. Der Youtuber Arekkz erklärt, wie die Runen funktionieren.

The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Kommentiertes Gameplay zur Open World Video starten 12:25 The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Kommentiertes Gameplay zur Open World

In The Legend of Zelda: Breath of the Wild gibt es neben klassischen Dungeons auch über 100 sogenannte Shrines - separate, mit Gegnern und Herausforderungen gespickte Bereiche. In einigen dieser Shrines finden wir Runen, die Link neue Fähigkeiten spendieren, die wir auch außerhalb der Shrines in der offenen Spielwelt einsetzen dürfen.

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Die Skills wählen wir über das Sheikha Slate aus. Das ist eine Art Tablet, das Link bei sich trägt. Der Youtuber Arekkz hat sich während der E3 genauer mit den Runen in Zelda: Breath of the Wild beschäftigt und erklärt in seinem Video (siehe unten), wie sie funktionieren. Wir haben die wichtigsten Erkenntnisse herausgepickt und auf Deutsch übersetzt.

Das müsst ihr über die Runen in Zelda: Breath of the Wild wissen

  • Runen finden wir in den sogenannten Shrines, von denen es im Spiel über 100 geben soll.
  • Vermutlich findet man nicht in jedem Shrine eine Fähigkeiten-Rune, da Link sonst 100 Fähigkeiten bekommen würde - was etwas viel wäre.
  • Wie viele Skills es gibt, ist unklar. Momentan sind sechs dieser Runen-Fähigkeiten bekannt.
  • Zwei dieser sechs Runen sind Bomben-Runen: Es gibt runde und viereckige Bomben, die wir nun unbegrenzt einsetzen dürfen. Es gibt jedoch einen kurzen Cooldown von 3-4 Sekunden.
  • Die dritte Rune ist ein Magnet, mit dem wir Objekte aus Metall anheben können. Diese Gegenstände werden bei Einsatz der Fähigkeit gelb hervorgehoben. So entdecken wir zum Beispiel eine Metallplanke am Grund eines Sees, die wir ohne Magnet-Fähigkeit nicht sehen würden. Mit dem Magnet aufgenommene Objekte gehorchen den Gesetzen der Physik, wir können also Gegner mit Planken zerdrücken oder Metallkugeln fortschleudern.
  • Um also etwa einen See zu überqueren, benötigt ihr die Eis-Rune, mit der ihr Eisblöcke erschafft.
  • Die Stasis-Rune erlaubt es euch, Objekte kurzzeitig in der Zeit einzufrieren. In der Zeit gestoppte Gegenstände gehorchen den physikalischen Gesetzen, sobald die Zeit wieder beginnt normal abzulaufen. Schlagt ihr gegen einen Stein, der in der Zeit eingefroren ist, wird dieser zurückgeschleudert, sobald der Zeitstopp endet. Unklar ist noch, ob das auch auf Feinde zutrifft.
  • Im Runen-Menü könnt ihr zudem kompatible Amiibos einsetzen, darunter Wolf Link, der euch in der Welt begleitet und euch außerdem im Kampf unterstützt.

Die große E3-Preview zu Zelda: Breath of the Wild

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