Gameplay: Was ändert sich in The Witcher 4?
Auch der vierte Teil wird wieder ein Singleplayer-Open-World-RPG. Wir erkunden also die Welt, bekämpfen Monster und treffen Entscheidungen, die die Geschichte beeinflussen.
Die neue Protagonistin eröffnet aber auch Raum für Gameplay-Neuerungen. Einerseits ist Ciri weniger abgeklärt als Geralt und folgt mehr ihrem Herzen. Spieler*innen sollen die Möglichkeit haben, Ciri und ihren Kodex zu formen, wie Game Director Sebastian Kalemba erklärt. Die junge Frau aus dem Trailer können wir im Spiel mit den richtigen Entscheidungen etwa retten.
Dieser Einfluss soll sich aber nicht nur auf die Story auswirken. Auch das Gameplay wird mehr Abwechslung bieten und mehr Optionen bei den Builds ermöglichen.
Hier könnte etwa Ciris Magie ins Spiel kommen, die wir im Trailer ebenfalls sehen. Anders als Geralt, der auf eine kleine Auswahl an Zeichen beschränkt war, kann Ciri ganze Blitzgewitter entfachen. Allein das könnte verschiedene Builds ermöglichen, die sich etwa auf Nahkampf oder Magie fokussieren.
Wie geht es nach The Witcher 4 weiter?
Neben dem vierten Teil sind auch noch einige weitere The Witcher-Projekte in Arbeit. So ist ein Remake des ersten Teils geplant. Das wird aber nicht von CD Projekt Red selbst, sondern Fool's Theory entwickelt:
Darüber hinaus soll die Story auch nach The Witcher 4 noch weitergehen. Das Spiel bildet nämlich den Startpunkt einer neuen Trilogie, die bei CD Projekt in Arbeit ist. Viel ist über The Witcher 5 und 6 noch nicht bekannt. Die Spiele werden aber ebenfalls in UE5 entwickelt. Dadurch soll ihre Entwicklungszeit kürzer als bei The Witcher 4 ausfallen, da nötige Assets dann bereits vorhanden sind.
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