Seite 10: Alternative Geschichtsschreibung in Spielen - Top 10: Was wäre wenn?-Spiele

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Wolfenstein: The New Order

Video starten 8:10 Wolfenstein: The New Order - Test-Video zur Shooter-Neuauflage

Bereits im Prolog von Wolfenstein: The New Order kämpft der Protagonist B.J. Blazkowicz als US-Soldat gegen das skrupellose Nazi-Regime - das klingt erstmal nach dem klassischen Szenario des Zweiten Weltkriegs. Allerdings befinden wir uns zu diesem Zeitpunkt schon im Jahr 1946, die gegnerischen Soldaten verfügen bereits über fortschrittlichste Technologien und werden nicht etwa von Adolf Hitler, sondern von einem gewissen General Totenkopf angeführt.

Weil das Regime zudem aggressive Panzerhunde sowie riesige Kampfroboter besitzt, gehen wir von einer alternativen Zeitlinie aus, die sich einige Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg von der uns bekannten Realität abspaltet. Bei der Flucht aus einer Verbrennungskammer wird Blazkowicz am Kopf verletzt und fällt in ein Wachkoma, aus dem er erst 14 Jahre später erwacht.

Als er sich im Jahre 1960 wieder aufmacht, um weiter gegen die Nazis zu kämpfen, findet er sich in einer von den Nationalsozialisten beherrschten Welt wieder. In diesem dystopischen Szenario muss er feststellen, dass sein Vaterland, die Vereinigten Staaten, nicht mehr existieren, da die Amerikaner nach einer Atombombenexplosion in New York kapitulierten. B.J. beschließt, die letzten überlebenden Kameraden zu befreien und den Widerstand gegen das Regime aufzubauen.

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