Fazit: Borderlands 4 erfindet das Rad wahrlich nicht neu, aber das muss es auch gar nicht

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Einschätzung der Redaktion

Tobias Veltin

Der Borderlands 4-Anspieltermin hat mir wieder einmal gezeigt, dass ein paar Stunden zwar für ein erstes grobes Bild eines Spiel ausreichen, für Detaileinschätzungen aber schlicht zu kurz sind. Elemente wie die Charakterentwicklung oder das Loot-System und dessen etwaige Verbesserungen kann ich deswegen noch nicht wirklich beurteilen, gerade letzteres machte aber bereits eine ordentliche Figur. 

Generell scheint uns in Borderlands viel "mehr vom Gleichen" bevorzustehen und das dürfte für Fans der Reihe vermutlich eine gute Nachricht sein. Revolutionäre Änderungen bleiben jedenfalls aus, auch wenn ich das verbesserte Movement fast schon als solche empfinde – mit den erwähnten Einschränkungen. Das Ballern und Waffensammeln – nach wie vor das Herzstück – machen in jedem Fall Spaß und dürften vor allem im Koop für viele launige Stunden sorgen.  

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