Die Geschichte von Ghost of Yotei dreht sich um Atsus persönlichen Rachefeldzug an den sogenannten Yotei-Sechs. Damit ist eine Bande gesetzloser Samurai gemeint, die Atus Familie auf dem Gewissen hat. Der Weg zum Ziel ist also klar: Alle Mitglieder der Yotei-Six töten.
In Ghost of Yotei wird diese Mission aber nicht strikt linear abgehandelt. Es gibt eine grobe Reihenfolge, aber an einigen Stellen haben wir auch Entscheidungsfreiheit, wo wir als nächstes hingehen. Ihr könnt also wild drauflos spielen, oder aber unserem Ablauf folgen, den wir euch hier aus narrativer als aus spielerischer Sicht empfehlen.
Dabei versuchen wir, nicht zu viel vorwegzunehmen. Ganz ohne Spoiler kommt dieser Guide natürlich nicht aus, aber wir halten uns vage.
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Ghost of Yotei: Das Samurai-Spiel bekommt im Juli seine ganz eigene Show mit jeder Menge Gameplay
Story-Fortschritt in Ghost of Yotei: Diese Reihenfolge empfehlen wir
Das Ziel von Atsu ist es, die sechs Mitglieder der Yotei-Sechs zur Strecke zu bringen. Direkt zu Spielbeginn lernen wir ihre Erzfeinde kennen. Ihre Mission ist also klar vorgegeben, wobei wir zwischendurch ein bisschen die Wahl haben, wer zuerst dran glauben muss. Wir empfehlen euch, die Yotei-Sechs in der folgenden Reihenfolge zu eliminieren:
- Die Schlange
- Yumi (Langbogen)
- Doppelkatana
- Metsubushi
- Der Kitsune
- Der Oni
- Die Saito-Brüder: Spinne und Drache
- Fürst Saito
Zu Beginn haben wir euch auch noch weitere wichtige Stationen angegeben, die ihr abklappern solltet, bevor ihr euch in ein neues Gebiet aufmacht. Es ist nämlich ratsam, sich zumindest den Langbogen, das Doppelkatana und Metsubushi (Blendasche) zu besorgen, bevor es für euch weitergeht, damit ihr euch eine solide Grundlage für Nah- und Fernkampf sowie Ablenkung schafft.
Den mittleren Bogen (Hankyu) könnt ihr auch schnell mitnehmen, da er nicht teuer ist, im Zweifel gebt aber lieber das Geld für den Langbogen aus.
Falls ihr wollt, könnt ihr aber auch den Oni und den Kitsune tauschen. Wir empfehlen euch aber dennoch, erst den Kitsune zu jagen. Ohne zu viel zu verraten: Das verschafft euch später einen wichtigen Story-Moment, der durch diese Abfolge noch stärker wirkt. Außerdem könnt ihr euch so schneller das Kusarigama besorgen, das für Flächenschaden und leise Attentate aus der Ferne gut zu gebrauchen ist. Wählt ihr erst den Oni, könnt ihr dafür schneller den Speer (Yari) bekommen, was wir aber vom frühen Nutzen her der Kettensichel unterordnen.
Grundsätzlich ist es ratsam, sich in einem neuen Gebiet immer schnell um die neuen Waffen zu kümmern, um Nachteile gegen bestimmte Feindtypen zu kompensieren.
Welche Waffen es alle gibt, wann ihr sie wo bekommt und gegen welche Feinde sie im Vorteil sind, lest ihr im oben verlinkten Waffen-Guide. Mit der interaktiven Map könnt ihr euch auch selbst einen Überblick verschaffen und eure Wunschroute planen - aber Achtung, das bedeutet natürlich auch Spoiler.
Falls ihr übrigens ein anderes Pferd samt Namen haben wollt, könnt ihr das auch direkt zu Beginn gegen euer aktuelles Reittier eintauschen. Dafür gibt es extra eine Quest im Startgebiet. Besorgt ihr es euch direkt bzw. bleibt bei eurem Startpferd, gebt ihm aber einen Namen, fühlt sich der Rest der Reise auf dem Tier gleich viel persönlicher und dadurch wertiger an. Das alles ist aber eine optionale Sache.
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