Um die Erweiterung Shadow of the Erdtree zu starten, ist in Elden Ring einiges an Vorarbeit nötig. FromSoftware dürfte dazu gerne eine Alternative nach dem Vorbild von CD Projekt Red anbieten, findet Samara.
Ubisofts Skull & Bones trifft nicht gerade den Nerv vieler Spieler*innen, auch nicht den von Annika. Trotzdem ist sie dankbar für das Piratenspiel, da es sie zurück in die Arme von Assassin’s Creed 4 Black Flag getrieben hat.
Hochgelobte Animationsserien als Realverfilmung umzusetzen bringt Risiken mit sich. Für Avatar - Der Herr der Elemente kann Annika als Fan des Originals aber Entwarnung geben.
Dennis blickt nach den jüngsten Aussagen von Sony positiv auf die kommenden Monate – denn aus dem Verzicht großer Exklusivmarken könnten sich auch Chancen ergeben.
Chris kann die Aufregung in der Xbox-Community über eine mögliche Aufhebung der Konsolenexklusivität kaum nachfühlen. Er sieht nämlich eine riesige Chance für eine seiner Lieblingsreihen.
Dennis ist nach über 25 Jahren dank der Remastered-Trilogie erneut mit der berühmten Archäologin durch das Verlorene Tal, Venedig und den indischen Dschungel gehüpft.
Sollte Microsoft ihre First Party-Spiele auch auf PS5 und Co. bringen, könnte es das Ende der Xbox-Hardware bedeuten. Und das würde Fans beider Konsolen schaden.
Die Live-Action-Serie zu Avatar: Der Herr der Elemente will Sokkas Charakter etwas umschreiben. Das könnte aber nach hinten losgehen, wie Eleen fürchtet.
Unseren Hardware-Autor Chris hat Sonys erste State of Play im Jahr weitgehend kalt gelassen – bis Kojima Productions ein absolutes Technikfeuerwerk abgebrannt hat.
Sonys erster PS5-Showcase des Jahres hat jede Menge Spiele gezeigt, auf die wir uns freuen können. Aber eine wichtige Sache hat Eleen gefehlt: First Party-Spiele.
Tobi fand die Developer Direct nicht nur wegen der gezeigten Spiele spannend. Sondern weil sie zeigte, dass Microsoft endlich ein Ziel erreichen kann, über das schon vor 4 Jahren gesprochen wurde.
Um Spiele noch immersiver zu erleben, gibt es “Shirts”, die uns den Schaden der Spielfigur spüren lassen. Bei einem Selbstversuch hat Annika es aber (eher unfreiwillig) übertrieben.
Samara hat 110 Stunden Spielzeit in Baldur’s Gate 3 gesteckt und sich auf das dramatische Finale gefreut. Doch der große Moment wurde durch Technik-Probleme kaputt gemacht.