Fazit: Need for Speed Heat im Test - Das beste NFS seit Jahren

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@RecaBlog

Seit Underground hat mich kein Teil der Need for Speed-Reihe mehr so sehr an den Bildschirm gefesselt, wie Heat. Der Arcade-Racer ist nach teils schlimmen Fehltritten mit Payback und dem Reboot zurück in der Spur. Über allem schwebt das nahezu perfekte (Optik-) Tuning, wie ich es in keinem arcadelastigen Rennspiel zuvor besser erlebt habe.

Auch in puncto Fahrgefühl, das zu Beginn noch ein wenig schwammig wirkt, haben Ghost Games das richtige Spalier zwischen gewohnter NFS-Action und kleinen, aber überaus sinnvollen Verbesserungen gefunden.

Die Entscheidung aus Heat ein Open World-Spiel zu machen, sehe ich dank der recht langweiligen Spielwelt als Fehler. Hier wären anwählbare Events das bessere Mittel gewesen. Über die Story möchte ich bitte nie wieder sprechen, dafür aber über das motivierende Grundgerüst und den sinnigen Tag-Nacht-Wechsel.

Optisch und technisch ist das Spiel grundsolide und zaubert speziell im nächtlichen Starkregen ein stimmungsvolles Bild durch die Kabel der Konsole auf den Fernseher. Könnt ihr dem Spiel seine offensichtlichen Fehler verzeihen, werdet ihr mit Need for Speed Heat wie ich eine Menge Spaß haben - erwartet aber bitte kein Forza Horizon 4.

2 von 3

nächste Seite


zu den Kommentaren (119)

Kommentare(55)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.