Pokémon - Es gibt kaum erkennbare Shinys und wahrscheinlich sind euch sogar schon einige durch die Lappen gegangen

Schillernde Pokémon faszinieren aufgrund ihrer besonderen Farbe und hohen Seltenheit seit Jahrzehnten die Trainer. Nicht alle Exemplare sind offensichtlich.

Zu den beliebtesten Shiny-Pokémon gehören einige Exemplare, die schwarz werden - wie Rayquaza und Glurak. Zu den beliebtesten Shiny-Pokémon gehören einige Exemplare, die schwarz werden - wie Rayquaza und Glurak.

Schillernde Pokémon unterscheiden sich von gewöhnlichen Exemplaren lediglich in zwei Punkten: Sie haben andere Farben und sind extrem selten. Das genügt, um Zufallsfunde kräftig zu feiern oder sich direkt dem Sammeln der besonderen Pokémon zu widmen. Insbesondere in den neueren Spielen ist das auf offenem Feld gar nicht so einfach – denn manche Shinys sehen ihren Original-Pokémon sehr ähnlich.

Diese Shiny-Pokémon unterscheiden sich kaum von den Originalen

Auf TikTok stellt der Pokémon-Fan poketan9 einige Shiny-Exemplare vor, die ihrem Original zum Verwechseln ähnlich aussehen. Im untenstehenden Video könnt ihr sie mitsamt den wenigen Änderungen sehen, darunter zählen wir die Pokémon mit ihren deutschen Namen nochmals auf:

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Diese Shinys werden im Video genannt:

  • Karadonis: Anderer Blauton in der Hautfarbe
  • Abra: Weniger satte goldene Farbe, wirkt bleicher
  • Kadabra: Weniger satte goldene Farbe, wirkt bleicher
  • Koalelu: Baumstamm in den Händen ändert Farbe zu von Braun zu Weiß-Rosa
  • Togedemaru: Grauer Rücken wird hellbraun
  • Snobilikat: Fellfarbe wird minimal heller
  • Famieps: Die Kleidung der Elternmäuse ändert sich von Grau zu Beige
  • Blipp: Orange Färbung wird zu Rot
  • Mortcha: Wird grünlicher, vor allem an den schwarzen Stellen
  • Vivillon: Der Schmetterlingskörper wird weiß
  • Weherba: Die braune Färbung an der Buschspitze sowie unten wird grün
  • Salanga: Nackenschild hat anderen Grünton, Augenfarbe ändert sich von grün zu gelb
  • Adebom: Schnabel und Beine werden von Rot zu Schwarz, Augenfarbe von Schwarz zu Rot
  • Zapplardin: Weiß Schuppenfarbe wird leicht bläulich

Die Crux: Bei vielen der genannten Beispiele ändert sich die Farbe der Pokémon nur minimal bei ihren schillernden Varianten. Deshalb ist es gut möglich, dass es einige Spieler und Spielerinnen da draußen gibt, die bereits unwissentlich einem Shiny begegnet sind.

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Auch wenn der TikTok-User poketan9 im Video mehr als ein Dutzend Beispiele für nur leicht veränderte Shiny-Varianten nennt, ist die Liste noch länger.

Zum Beispiel nennt der Pokémon-Fan gar nicht eines der bekanntesten Beispiele für ähnliche Shiny-Pokémon: Gengar. Das Pokémon ist berüchtigt für seine schwer erkennbare schillernde Variante, bei der sich die violette Farbe nur leicht erhellt.

Umso beliebter ist die schillernde Variante von Mega-Gengar, die das Geist-Pokémon einfach ganz in Weiß umfärbt.

Die Gengar-Sprites aus Pokémon Home im Vergleich: Links befinden sich die gewöhnlichen Varianten, rechts die Shinys. Die Gengar-Sprites aus Pokémon Home im Vergleich: Links befinden sich die gewöhnlichen Varianten, rechts die Shinys.

Die Gründe für solche ähnlichen Shiny-Varianten sind leider unbekannt. Fans munkeln schon länger über einen Shiny-Algorithmus, der bei vielen Taschenmonstern der früheren Generationen die Farben festgelegt hat. Der könnte demnach hinter den minimalen Änderungen stecken.

Andererseits hat der ehemalige Game-Freak-Grafikdesigner James Turner mal verraten, dass er ab den Sonne- und Mond-Editionen die Farbpaletten der schillernden Taschenmonster selbst bestimmen durfte. Da einige Pokémon aus der Liste aus der siebten Generation oder sogar danach stammen, stellt sich die Frage, weshalb sich Menschen für eine solche minimale Farbänderung entscheiden.

Welches Shiny-Pokémon findet ihr am langweiligsten?

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