"Leute, ich hab es repariert": The Last of Us-Fan schreibt die schlimmste Szene der Serie um und das Ergebnis ist super

Die traumatischste Szene aus The Last of Us Part 2 verstört natürlich auch in der HBO-Serie. Aber ein Fan hat jetzt die perfekte Lösung parat und modelt das Ganze kurzerhand um.

Abby wird in HBOs The Last of Us-Serie von Kaitlyn Dever gespielt (Bild: ©HBOSky) Abby wird in HBOs The Last of Us-Serie von Kaitlyn Dever gespielt (Bild: ©HBO/Sky)

Die zweite Folge von Staffel 2 der The Last of Us-Serie ist mit dem wohl dramatischsten Ereignis der gesamten Verfilmung zu Ende gegangen. Aber theoretisch hätte die Angelegenheit auch ganz anders ausgehen können, wie die Community mit einer herzerwärmenden Fan-Fiction beweist.

ACHTUNG, es folgen MASSIVE SPOILER zu The Last of Us Staffel 2 (und der Spiel-Vorlage)!!

Fans dichten die schockierendste The Last of Us-Szene harmonisch um

Darum geht's: Abby erreicht endlich ihr Ziel und rächt sich auf brutalste Art und Weise an Joel, der ihren Vater auf dem Gewissen hat. Ellie muss die Gräueltat mit ansehen und das Publikum bleibt ähnlich schockiert zurück. Aber das Ganze hätte auch anders ablaufen können.

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Einmal pures Seelenheil, bitte! Die Gewaltspirale geht jetzt natürlich eigentlich erst so richtig los. Das wissen alle, die The Last of Us Part 2 gespielt haben. Aber vielleicht sehnen sie sich gerade deshalb so sehr nach einer heilen Welt, in der Abby Joel nicht umgebracht hat.

Die beiden hätten sich auch versöhnen können: In einer regelrechten Foto-Lovestory skizziert Reddit-User smallcoconut einen alternativen Ausgang der Geschichte, in dem das Ende von Episode 2 aus Staffel 2 deutlich harmonischer abgelaufen wäre.

Unter der Überschrift "Leute, ich habe es repariert!" wird hier präsentiert, wie sich Abby und Joel annähern. Joel bekommt die Gelegenheit, sich für seine Taten zu entschuldigen und seine Beweggründe zu erklären.

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Auch wenn er den Vater von Abby natürlich nicht wieder zurückbringen kann, schafft Joel es hier, Abby zum Nachdenken anzuregen. Joels Tod würde den endlosen Gewaltzyklus nur weitertreiben und fragt Abby, was ihr Vater wohl von ihr in dieser Situation gewollt hätte – einen anderen Vater zu töten? Wohl kaum.

Ihren Vater zu rächen, war Abbys Lebensinhalt, ohne fehlt ihr der Sinn des Lebens. Aber auch da kann Joel zum Glück aushelfen. Immerhin gibt es mit Jackson da eine Siedlung, in der sich Abby niederlassen und ein neues Leben aufbauen könnte. Dort werden Leute wie Abby gebraucht.

Die Community freut sich sehr über diesen kleinen Silberstreif der Hoffnung am Horizont. Es tut auch einfach gut, so etwas zu lesen und das Bild der beiden Stars am Schluss zu sehen. Nicht alles ist so bitter, brutal und hoffnungslos, wie es am Ende der zweiten Episode der zweiten The Last of Us-Staffel aussieht.

Wie habt ihr den Augenblick in der Serie verkraftet? Freut ihr euch schon drauf, wie es weitergeht, oder reicht euch das erstmal?

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