Zelda: BotW-Fan entdeckt, wie Felswände auch ohne Bomben aufgebrochen werden können

Auch vier Jahre nach Release gibt es in Zelda Breath of the Wild immer noch Überraschungen zu entdecken. Wusstet ihr zum Beispiel, dass ihr für Felswände nicht unbedingt Bomben braucht?

Zelda: Breath of the Wild gibt uns beinahe unendliche Möglichkeiten, mit der Welt zu interagieren und viele davon können immer noch überraschen. Zelda: Breath of the Wild gibt uns beinahe unendliche Möglichkeiten, mit der Welt zu interagieren und viele davon können immer noch überraschen.

The Legend of Zelda: Breath of the Wild steckt so voller Möglichkeiten und bietet so viele ineinander greifende Mechaniken samt Physiksystemen, dass auch viele Jahre nach Launch immer noch Entdeckungen gemacht werden können. Wie zum Beispiel die von diesem begeisterten Fan, der herausgefunden hat, dass poröse Felswände auch mit Hilfe des Stasis-Moduls aufzubekommen sind.

In Zelda BotW braucht ihr gar keine Bomben, um die Felswände aufzusprengen

So geht es normalerweise: Wenn ihr in Zelda: Breath of the Wild etwas entdeckt, dass ungewöhnlich oder seltsam aussieht, verbirgt sich dahinter in der Regel auch etwas Interessantes. Wie zum Beispiel bei drei auffälligen Bäumen in einer Reihe oder einer porösen Felswand.

Letztere könnt ihr mit Hilfe des Bomben-Moduls sprengen. Dann öffnet sich womöglich ein Höhleneingang oder ihr findet eine Kiste, manchmal verbirgt sich sogar ein Schrein hinter solchen Felswänden.

Wusstet ihr's? Ihr könnt diese zerbrechlichen Felswände zwar nicht mit normalen Waffen aufbekommen, aber ihr braucht auch nicht unbedingt eine Bombe dafür. Richtig gelesen: Die Felswände lassen sich auch mit Hilfe der kinetischen Energie öffnen, die das Stasismodul freisetzt.

So funktioniert's: Friert ein beliebiges Objekt eurer Wahl mit dem Stasismodul ein. Anschließend hämmert ihr so lange darauf ein, bis es sich rot färbt (Bomben oder Pfeile gehen auch). Dann muss nur noch die Flugrichtung stimmen und das Ding fetzt durch die Wand und hinterlässt nur Trümmer. Zugegeben, wirklich nötig ist der Trick natürlich in der Regel nicht. Immerhin habt ihr einen unendlichen Vorrat an Bomben dabei, die den Job genauso gut erledigen.

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Das Coole daran ist vielmehr, dass die unterschiedlichen Systeme und Physik-Eigenschaften der Zelda BotW-Open World so gut miteinander harmonieren und ineinander greifen. Es wirkt schon ziemlich beeindruckend, dass eigentlich alles, bei dem ihr euch fragt, ob es geht, auch tatsächlich einfach funktioniert. Selbst wenn ihr es euch noch nicht gefragt haben solltet, wie es in diesem Fall wohl bei den meisten war.

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Falls ihr auch so sehnlich auf das Zelda Breath of the Wild-Sequel wartet, müsst ihr euch wohl oder übel noch eine ganze Weile gedulden. Da käme der extrem vielversprechende Fan-DLC Second Wind für BotW gerade recht. Aber leider handelt es sich dabei 'nur' um ein inoffizielles Fanprojekt.

Wusstet ihr, dass die Felswände auch durch das Stasis-Modul geknackt werden können? Was ist eure Lieblings-Entdeckung aus Zelda BotW?

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