Zelda TotK: Wie dieser Fan Griocks erledigt, ist einfach nur genial

Die Elementar-Griocks zählen in Zelda Tears of the Kingdom zu den härtesten Gegnern, gegen die ihr kämpfen könnt. Es sei denn, ihr baut ihnen eine eigene fliegende Müllabfuhr.

Die Griocks gehören zu den härtesten Gegnern in Zelda TotK. Die Griocks gehören zu den härtesten Gegnern in Zelda TotK.

Zelda: Tears of the Kingdom steckt voller gefährlicher Begegnungen mit haufenweise fiesen Feinden. Allen voran die Griocks, dreiköpfige Drachen, die Feuer, Eis oder auch Blitze spucken und natürlich fliegen können. Wer schon mal einen gesehen hat, dürfte es mit der Angst zu tun bekommen haben. Diese Angst können wir euch mit dem folgenden Video hoffentlich zumindest ein bisschen nehmen.

Wie dieser Zelda TotK-Fan mit dem Feuer-Griock umgeht, ist einfach nur göttlich

Darum geht's: Um den Griock, eine echte Zelda-Institution. Es handelt sich dabei um einen zwei- oder dreiköpfigen Drachen, der schon seit geraumer Zeit sein Unwesen im Franchise treibt. In Zelda Tears of the Kingdom taucht der fiese Bossgegner gleich mehrfach und in verschiedensten Elementar-Versionen auf.

Die Griocks wirken bedrohlich, wenn ihr ihnen das erste Mal begegnet. Vielleicht habt ihr den Feuer-Griock auf der Hylia-Brücke schon von weitem gesehen (und spontan entschieden, einen anderen Weg als den über die Brücke zu nehmen, so wie ich). Oder den Eis-Griock auf dem Tabanta-Schneefeld (den ich nach 75 Stunden Spielzeit endlich erledigt habe).

Deutlich weniger bedrohlich: Wenn ihr aber ein bisschen Zeit und Energie in ein Bauwerk steckt, könnt ihr die fiesen Griocks einfach im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Weg räumen. Dazu braucht ihr 'nur' ein Gebilde aus diversen Raketen, Ballons und ähnlichem, aber es lohnt sich, wie Twitter-User yukino_san_14 zeigt:

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Der fiese Griock wird hier einfach in Windeseile abtransportiert und im Hylia-See entsorgt. Sobald die Raketen ausgehen, öffnet sich quasi die Klappe und der Feuer-Griock plumpst in den Strudel.

Zugegeben: Vorher muss der Griock erst einmal in diesen Zustand befördert werden – was nicht ganz einfach ist. Immerhin fehlt dem Drachen hier schon mehr als die Hälfte seiner Lebensenergie und er liegt bewusstlos rum, sonst geht das Ganze natürlich nicht so leicht.

Der Video-Clip wurde innerhalb von drei Tagen schon über 7,5 Millionen Mal angesehen und wurde über 12.000 Mal retweetet. Mehr als 77.000 Menschen haben ihn mit "Gefällt mir" markiert. Immerhin ist der Griock in diesem schwachen Moment zumindest berühmt geworden.

Die Kommentare sind begeistert: In den Antworten auf den Tweet regnet es ordentlich Applaus. Die meisten Leute sind schlicht begeistert, viele machen weiterführende Scherze. Es bietet sich natürlich auch an, hier davon zu sprechen, dass der Griock einfach heruntergespült wurde. Gleichzeitig stellt sich natürlich die Frage, ob der Drache dort unten noch auf Link wartet und was aus ihm geworden ist.

Wie findet ihr das Video? Was war das wildeste, was ihr mit Gegnern angestellt habt und konntet ihr schon einen Griock besiegen?

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