CoD Modern Warfare 2: 3rd Person-Kamera wird nach Beta-Beschwerden angepasst

In Call of Duty Modern Warfare 2 gibt es einen Third Person-Modus. An dem wird jetzt ein Detail angepasst, weil es viele Spieler*innen der Beta offenbar gestört hat.

CoD Modern Warfare 2 kann auch in der Third Person-Perspektive gespielt werden. CoD Modern Warfare 2 kann auch in der Third Person-Perspektive gespielt werden.

Wer will, kann bestimmte Modi in Call of Duty Modern Warfare 2 nicht nur aus der First Person-Perspektive, sondern auch aus Third Person-Ansicht spielen. Das ging auch schon in den Betaphasen, hat bei einigen Fans aber für Schwierigkeiten mit dem Kamerawechsel beim Anvisieren gesorgt. Darum soll es bis zum Launch noch eine Änderung am Third Person-ADS geben.

Klage gegen Activision Blizzard: Aktuell ist gegen Call of Duty-Publisher Activision Blizzard eine Klage wegen Diskriminierung, sexuellen Übergriffen und schlechten Arbeitsbedingungen im Gange. Alle Infos zu den Vorwürfen von vor einigen Monaten findet ihr hier, alles zum Skandal rund um CEO Bobby Kotick hier. Einen Kommentar von GamePro-Chefredakteurin Rae Grimm bezüglich unserer Berichterstattung zum Thema findet ihr hier.

CoD Modern Warfare 2 in Third Person: Kein Visier, kein Problem

Worum geht's hier? Call of Duty wird seit Jahren in erster Linie aus der First Person-Ansicht gespielt. CoD Modern Warfare 2 kann aber auch aus der ebenfalls beliebten Third Person-Perspektive gezockt werden. Also so, dass ihr eure Figur von hinten seht und ihr über die Schulter blickt.

Probleme beim ADS-Zielen: Wer in 3rd-Person spielt und dann mit der Waffe zielt, hat in der Beta allerdings immer automatisch in die First Person-Ansicht gewechselt. Diese ADS (Aim Down Sights)-Mechanik kam bei vielen Spieler*innen nicht so gut an, weil der Wechsel ungewohnt wirkt und ablenken kann. Darum gab es viel Feedback dahingehend, dass sich die Fans ein einheitlicheres System wünschen.

Zum Launch geändert: Zum Release von Call of Duty Modern Warfare 2 werden ihre Wünsche erhört. Wer in der Third Person-Ansicht spielt und anvisiert, wechselt künftig nicht mehr automatisch in die First Person-Perspektive mit Kimme und Korn.

Das passiert nur noch, wenn ihr ein 4x-Scope auf eurem Schießprügel installiert habt – oder ein Zielfernrohr mit noch stärkerer Vergrößerung als vierfachem Zoom. Ansonsten blickt ihr auch beim Zielen weiterhin eurer Spielfigur über die Schulter (via Instagram).

Apropos Schulter: Auch der Wechsel zwischen linker und rechter Schulter soll in der fertigen Version des neuen Activision-Shooters einfacher von der Hand gehen. Die Geräusche von Schritten sollen sich künftig besser unterscheiden lassen und die Sichtbarkeit von Gegnern wird erhört. Welches Beta-Feedback sonst noch umgesetzt wird, lest ihr in diesem GamePro-Artikel.

Hier könnt ihr euch einen neuen Trailer zu CoD Modern Warfare 2 ansehen:

Call of Duty Modern Warfare 2 - Neuer Story-Trailer zeigt Setting in Südamerika Video starten 1:15 Call of Duty Modern Warfare 2 - Neuer Story-Trailer zeigt Setting in Südamerika

Mehr zu Call of Duty MW2:

Bald geht's los: Call of Duty Modern Warfare 2 erscheint am 28. Oktober offiziell für PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series S/X und den PC. Ihr könnt allerdings wie so oft auch schon früher mit der Story-Kampagne loslegen, wenn ihr den Militär-Shooter vorbestellt habt, nämlich am 20. Oktober.

Wie findet ihr den Perspektiv-Wechsel beim Anvisieren? Was ist euch lieber?

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