Diablo 4 wird um optionale kosmetische Items und Story-Erweiterungen aufgebaut, sagt Blizzard

Diablo 4 soll nach Release noch für viele Jahre unterstützt und mit neuen Inhalten versorgt werden. Diablo-Manager Rod Fergusson verspricht richtige DLCs und kosmetische Items.

Diablo 4 hat endlich einen Release-Zeitraum, eine weitere Klasse und einen neuen Trailer spendiert bekommen. Diablo 4 hat endlich einen Release-Zeitraum, eine weitere Klasse und einen neuen Trailer spendiert bekommen.

Endlich gibt es mehr Infos zu Diablo 4. Beim gestrigen Xbox- und Bethesda-Showcase wurde nicht nur der Totenbeschwörer mit einem neuen Trailer vorgestellt, auch der Release-Zeitraum wurde eingegrenzt. Aber das war noch nicht alles. Diablos General Manager Rod Fergusson verrät auf Twitter noch eine ganze Menge weitere Informationen. Zum Beispiel, wie es nach dem Launch von Diablo 4 mit neuen Inhalten weitergehen soll und einiges mehr.

Klage gegen Activision Blizzard: Aktuell ist gegen Diablo-Publisher Activision Blizzard eine Klage wegen Diskriminierung, sexuellen Übergriffen und schlechten Arbeitsbedingungen im Gange. Alle Infos zu den Vorwürfen von vor einigen Wochen findet ihr hier, alles zum neueren Skandal rund um CEO Bobby Kotick hier. Einen Kommentar von GamePro-Chefredakteurin Rae Grimm bezüglich unserer Berichterstattung zum Thema findet ihr hier.

Diablo 4: Manager verrät Post-Launch-Contentpläne

Darum geht's: Diablo 4 soll nächstes Jahr erscheinen, aka 2023. Das wurde gestern angekündigt und jetzt wissen wir auch, dass im Anschluss jahrelanger Support geplant ist. Der dreht sich unter anderem um volle Story-DLCs und kosmetische Items, die aber optional bleiben.

Hier könnt ihr euch die fünfte und finale Klasse von Diablo 4 ansehen, den Totenbeschwörer:

Diablo 4-Trailer zeigt den Necromancer als fünfte und letzte spielbare Klasse an Video starten 2:31 Diablo 4-Trailer zeigt den Necromancer als fünfte und letzte spielbare Klasse an

Diablo 4 wird Vollpreistitel: Falls ihr daran irgendwie gezweifelt haben solltet, können wir euch beruhigen. Diablo 4 muss wie Diablo 3 gekauft werden und setzt dementsprechend also wohl nicht auf den Free2Play- und Pay2Win-Ansatz von Diablo Immortal. Das bekräftigt Rod Fergusson noch einmal auf Twitter.

Volle Story-Erweiterungen: Außerdem soll es nach dem Launch von Diablo 4 viele Jahre lang neuen Content geben. Das, was wir darüber bisher wissen, klingt auch nach dem eher klassischen Ansatz, wie er noch mit Diablo 3 gefahren wurde. Da ist zum Beispiel von "vollen, storybasierten Erweiterungen" die Rede.

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Optionale, kosmetische Items: Zusätzlich soll Diablo 4s Post-Launch-Strategie auch rund um kosmetische, aber optionale Items aufgebaut sein. Das klingt nach vielen Skins und könnte ein bisschen wie Fortnite und Co. werden. Auch das stimmt vorsichtig optimistisch, aber es bleibt abzuwarten, wie das Ganze dann letztlich wirklich wird. Mehr Details sollen "bald" verraten werden.

Crossplay, Cross-Progression & Couch-Koop: Auf Nachfrage erklärt der Diablo-Manager außerdem auch noch, dass es für Diablo 4 Crossplay und Cross-Progression geben soll. Sollte das wirklich über sämtliche Plattform- und Generationen-Grenzen hinweg funktionieren, wären das sehr gute Nachrichten. Auch der lokale Multiplayermodus aka Couch-Koop soll ein Comeback feiern.

Mehr zu Diablo 4:

Selbstverständlich wurden bei der gestrigen Xbox- und Bethesda-Show noch jede Menge andere spannende Neuigkeiten verraten und Spiele angekündigt. Im Fokus stand vor allem der Game Pass und Titel, die in den nächsten 12 Monaten erscheinen sollen. Alle Ankündigungen vom Xbox & Bethesda Showcase 2022 findet ihr hier.

Wie muss der Post-Launch-Content von Diablo 4 aussehen, damit ihr zufrieden seid?

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