Neue God of War Ragnarök-Szenen zeigen Grafik-Upgrade im Vergleich zu 2021

Die God of War-Macher haben kurze Gameplay-Clips geteilt, in denen die verbesserten Effekte und Animationen zu sehen sind.

God of War Ragnarök sah schon zum Reveal hübsch aus, hat jetzt aber nochmal ein Upgrade bekommen. God of War Ragnarök sah schon zum Reveal hübsch aus, hat jetzt aber nochmal ein Upgrade bekommen.

Entwickler Sony Santa Monica hat in einem Blogpost die neuen Barrierefreiheitsoptionen von God of War: Ragnarök vorgestellt und dazu zwei kurze Gameplay-Videos gezeigt, um die Anpassungsmöglichkeiten zu veranschaulichen. Auf den ersten Blick sieht es aus, als wären das einfach nur Szenen, die wir bereits aus dem Trailer von 2021 kennen – wer aber genau hinschaut, erkennt einige grafische Upgrades im neuen Videomaterial.

Ragnarök sieht mit überarbeiteten Effekten und Animationen noch besser aus

Eigentlich dienen die wenige Sekunden langen Videos primär dazu, die Barrierefreiheitsoptionen des Spiels zu veranschaulichen. Alles Wissenswerte zu den Anpassungsmöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen:

Wie Twistedvoxel aber entdeckt hat, sind die Szenen denen des Enthüllungstrailers zwar ähnlich, allerdings nicht identisch. So wurde der Detailgrad der Umgebungen erhöht, neue Partikeleffekte hinzugefügt und auch die Gesichtsanimationen von Atreus sehen um einiges lebendiger aus.

Hier könnt ihr euch das Vergleichsvideo einmal anschauen:

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Das hat sich geändert: In den Clips lässt sich dabei nicht nur erkennen, dass die Umgebung mehr Details bekommen hat, auch die Effekte sind dichter. So sorgen der Nebel oder die Atemwölkchen, die Kratos und Atreus beim Sprechen ausstoßen, für eine ziemlich frostige Atmosphäre, die auch von der kühleren Lichtstimmung unterstützt wird.

Und auch beim Feinschliff der Animationen scheint sich noch einiges getan zu haben, wie wir im kurzen Clip mit Sohnemann Atreus erkennen können.

neue Grafik neue Grafik
alte Grafik alte Grafik

Mehr zu God of War:

Neue Infos womöglich im Juni

Das grafische Upgrade ist natürlich nicht überraschend, immerhin befindet sich das Spiel noch in der Entwicklung. Aber es ist schön zu sehen, wie viel sich hier seit dem letzten Jahr im direkten Vergleich getan hat und der Feinschliff gibt immerhin ein Indiz darauf, wie weit die Entwicklung bereits fortgeschritten sein könnte.

Etwas gedulden müssen wir uns aber noch, denn obwohl God of War Ragnarök noch 2022 erscheinen soll, fehlt noch immer ein Release-Datum. Sollten sich die Gerüchte um eine State of Play im Juni aber bestätigen, haben wir gute Chancen, dort mehr vom heißerwarteten PS4- und PS5-Exklusivtitel zu sehen.

Wie gefallen euch die grafischen Verbesserungen?

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