Pokémon-Legenden: Z-A gibt einem der tragischsten Charaktere des Vorgängers endlich ein Happy End

Die beiden Pokémon-Legenden-Ableger sind miteinander verknüpft. Deswegen erhalten wir in Z-A auch ein Update zu Charakteren aus der Hisui-Region.

Am Ende von Pokémon-Legenden: Arceus sind einige Fragen offengeblieben, die Z-A nun endlich klärt. Am Ende von Pokémon-Legenden: Arceus sind einige Fragen offengeblieben, die Z-A nun endlich klärt.

Habt ihr euch in Pokémon-Legenden: Z-A bereits ins Museum begeben? Dort wartet unter anderem eine Puponcho-Nebenquest auf euch, die euch durch das gesamte Gebäude schickt. Wenn ihr euch dabei die Ausstellung anschaut, seht ihr einige Stücke aus der Hisui-Region, dem Schauplatz des vorherigen Legenden-Ablegers.

Achtung, kleine Spoilergefahr: In diesem Artikel gehen wir auf die Geschichte und das Ende des Charakters Hin ein, der in Pokémon-Legenden: Z-A eine Rolle spielt.

Pokémon-Legenden: Z-A gibt Charakter aus Arceus ein Happy End

Im ganzen Illumina-Kunstmuseum sind Andenken an Pokémon-Legenden: Arceus verstreut. Dazu gehört auch ein Gemälde, das Auskunft über das Schicksal vonHin gibt.

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Wer ist das? Hin kommt ursprünglich in Pokémon Schwarz und Weiß vor und ist dort gemeinsam mit seinem Bruder Her einer der Metromeister der Kampfmetro. Nach einer bestimmten Anzahl Siege fordert er euch jeweils heraus.

In Pokémon-Legenden: Arceus holt ihn das Götterpokémon über eine Zeitreise in die Hisui-Region. Dort wird er ein Wächter des Perl-Clans und ist für Snieboss zuständig. Was Hins Geschichte so schmerzhaft macht, ist die Tatsache, dass er mehrheitlich sein Gedächtnis verliert.

Er erinnert sich entfernt an seine Zeit und seinen Bruder, hat aber weder eine Ahnung, wie er nach Hisui gekommen ist noch, wie er es wieder verlassen kann.

Hin und Her Das sind die Brüder Hin (rechts) und Her (links) aus Pokémon Schwarz und Weiß.

Hin in Hisui Das ist Hin ganz allein in der Hisui-Region. Seine bekannte Kleidung wurde zerfetzt.

So geht die Geschichte von Hin laut Z-A aus

Im aktuellen Legenden-Ableger erfahren wir dank eines Ausstellungsstückes im Museum, dass Hin doch noch ein Happy End erhalten hat.

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In der deutschen Version des Spiels erwartet euch der folgende Text, wenn ihr euch das Gemälde genauer anschaut:

„Anscheinend fungierte eine Person namens Hin als Lehrer, doch laut Aufzeichnungen verschwand er eines Tages, nachdem er verkündet hatte, dass es Zeit sei, nach Hause zurückzukehren.“

Konkret heißt das, dass Hin nach der ungeklärten Geschichte in Arceus doch nicht ein endloses Dasein in einer fremden Zeit mit fernen Erinnerungen an seine Herkunft und seinen Bruder fristen musste. Irgendwann – vielleicht durch die Pokémon-Gottheit Arceus höchstpersönlich – konnte er wieder in seine eigene Zeit zurückkehren.

In Subreddit zu Pokémon-Legenden: Arceus freuen sich die User in den Kommentaren, dass Hin doch noch ein Happy End erhalten hat. Sie mögen es ihm gönnen.

Die weniger gute Nachricht: Ein weiterer Charakter, zu dem es im Museum ein Update gibt, ist Volo. Wenn ihr das Ende des Legenden-Vorgängers noch erleben wollt, solltet ihr am besten die nächsten beiden Abschnitte überspringen.

Am Ende von Legenden: Arceus stellt sich Volo gar nicht als der nette Unterstützer heraus, den er bis dahin spielt. Um die Pokémon-Gottheit Arceus zu treffen, ist ihm alles Recht. Nachdem ihr ihn besiegt, ist allem Anschein nach der Spuk endlich vorbei.

Dem ist aber vielleicht doch nicht so. Im Illumina-Kunstmuseum findet ihr sein Outfit aus dem Arceus-Spiel. Daneben steht ein Mann, der euch verrät, dass der Besitzer der Kleidung sie höchstpersönlich gespendet haben soll… und von seinen Emotionen überwältigt worden sein soll beim Anblick der Professor-Laven-Skizzen. Da stellt sich berechtigterweise die Frage, ob Volo sich uns eines Tages wieder in den Weg stellen wird.

Wie hat euch die Hisui-Ausstellung mit den Anspielungen an den Arceus-Vorgänger im Illumina-Kunstmuseum gefallen?

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