Fazit: Tales of the Shire im Test: Gemütliches Leben aus dem Auenland trifft auf Technik aus Mordor

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Fazit der Redaktion

Kevin Itzinger
‪@aldred.bsky.social‬

Tales of the Shire verspricht uns das wohlige Gefühl, das viele Herr der Ringe-Fans mit dem Leben im Auenland und den dortigen Bewohner*innen verbinden: Eine schöne Landschaft, Ruhe und stets etwas Leckeres zu Essen. Konflikte, die wenig bedrohlich sind und ein grundsätzlich harmonisches Miteinander.

Das fängt das Spiel auch sehr gut ein und ergänzt das mit einer charmanten Welt und kurzweiligen Aktivitäten. Etwas mehr Abwechslung oder Tiefe hätten dem Spiel jedoch gut getan, denn so hatten wir schon nach wenigen Stunden den Eindruck, alles Wesentliche gesehen zu haben und nichts Neues zu erleben — auch weil die Spielwelt sehr klein ist und es abseits des Weges bis auf ein paar Zutaten nicht wirklich etwas zu entdecken gibt.

Unterm Strich wäre Tales of the Shire trotzdem eine Empfehlung für Hobbit-Fans und alle, die beim Spielen in einer harmonischen Welt entspannen wollen. Die Technik lässt uns aktuell aber dazu raten, zumindest noch ein paar Patches abzuwarten. Vielleicht bringen die ja auch noch ein paar zusätzliche Inhalte.

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