In Ghost of Yotei wechselt die Perspektive vom ehemaligen Samurai Jin, der die Insel Tsushima vor dem grausamen Mongolenimperium retten wollte, zu der nach Rache dürstenden Söldnerin Atsu. Durch den Wechsel verändert sich die Tonalität des Open World-Spiels, gleich geblieben sind jedoch die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten, die euch die Entwickler*innen von Sucker Punch mit an die Hand geben.
Wir haben uns die besten Einstellungen herausgesucht und in diesen Kategorien zusammengetragen:
- Anzeige
- Steuerung
- Gameplay
- Audio
- Barrierefreiheit
Grafikmodus
- zu finden unter: Anzeige
- unsere Empfehlung: Leistung (PS5), Ray-Tracing Pro (PS5 Pro)
Je nachdem, welches PS5-Modell ihr besitzt, stehen euch in Ghost of Yotei drei bis vier Grafikmodi zur Verfügung. Auf der Basis-Variante könnt ihr wählen zwischen:
- Qualität: 30 fps, dynamische Auflösung bei etwa 2052p
- Leistung: 60 fps, dynamische Auflösung bei etwa 1296p bis 1512p
- Ray-Tracing: 30 fps, dynamische Auflösung bei etwa 1620p
Da sich Atsu zumeist mit ganzen Gruppen von Gegnern anlegt und unzählige dynamische Effekte den Bildschirm füllen – etwa im Wind wiegende Gräser, fallende Blütenblätter oder Fontänen an Blut – ist der Leistungsmodus in unseren Augen die beste Wahl. Hier behaltet ihr stets den Überblick und könnt auch flotter auf Banditen, Bären und feindliche Samurai reagieren.
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Ghost of Yōtei ist das nächste Open-World-Highlight - mit einem Haken
Auf der PS5 Pro erhaltet ihr folgende Auswahl:
- Qualität: 30 fps, dynamische Auflösung bei 2160p
- Leistung: 60 fps, dynamische Auflösung bei etwa 1440p bis 1836p
- Ray-Tracing: 30 fps, dynamische Auflösung bei etwa 1844p
- Ray-Tracing Pro: 60 fps, dynamische Auflösung bei 1080p bis 1296p
Der zusätzliche Pro-Modus läuft genau wie der Leistungsmodus bei zum Großteil stabilen 60 fps. Lediglich die Auflösung fällt ein Stückchen niedriger aus, der Bildeindruck ist also eine Spur unschärfer.
Der PS5 Pro-exklusive Upscaler PSSR gleicht das Auflösungsdefizit zwar überraschend kompetent aus und zeigt auch wenige Artefakte wie flackernde Schatten, alle anderen Modi sind dann aber doch noch einmal eine Spur schärfer, vor allem auf einem großen Fernseher.
Dafür gibt es im Pro-Modus dann aber auch Ray-Tracing-Effekte bei 60 fps und die fügen sich richtig gut in das Open World-Grafik-Spektakel ein. Zum Einen sind Innenräume und Höhlen jetzt viel realistischer schattiert, was deutlich bei der Immersion in der Spielwelt hilft:


Vor allem bei Höhlen fallen die Ray-Tracing-Schatten sehr stark auf. Ohne fällt die Beleuchtung sowie die Schattierungen sehr blass aus, mit wird es dann doch eine ganze Nummer realistischer und schicker.
Zum Anderen verwendet Ghost of Yotei eine abgespeckte Form von Global Illumantion, abprallendes Sonnenlicht erhellt also die Umgebung, wie hier die Felsformation am Ausgang der Höhle:


Das Beleuchtungsmodell stellt im Zusammenspiel mit Ray-Tracing indirektes Licht dar, das vom matschigen Boden abprallt und Felsen sowie Bäume von unten sanft aufhellt.
Es ist kein Unterschied wie Tag und Nacht, der Pro-Modus lässt die Grafik von Ghost of Yotei jedoch eine Spur weniger wie ein typisches Videospiel wirken und steigert den Realismus. Solltet ihr auf der Basis-PS5 auch gut mit 30 fps zurechtkommen, empfehlen wir dort ebenfalls ganz klar den Ray-Tracing-Modus, da der Schärfeunterschied kaum bemerkbar ist, der Optik-Boost durch die aufwendige Lichtstrahlentechnik hingegen schon.
HDR und Helligkeit
- zu finden unter: Anzeige und in den PS5-Systemeinstellungen
- unsere Empfehlungen:
- Helligkeit: 40 bis 60 (SDR und HDR)
- Benutzeroberflächen-Helligkeit (HUD): 20 (nur HDR)
Sucker Punch hat mal wieder eine exzellente HDR-Implementierung mit tiefen Schwarztönen und perfekt gesetzten Highlights wie Metallreflexionen und Feuereffekten geliefert. Sie richtet sich zum Großteil auch nach der PS5-Systemkalibrierung und wie ihr diese feinjustieren solltet, erfahrt ihr hier:
Lediglich die generelle Helligkeit von Ghost of Yotei könnt ihr im Spiel selbst festlegen, sowohl in HDR, aber auch in SDR. Wir sind mit dem Standardwert von 50 sehr gut gefahren, mit 40 könnt ihr aber auch noch ein bisschen mehr Kontrast herausholen. Dafür wird der generelle Bildeindruck im Umkehrschluss eine Spur dunkler.
Mit einem Wert von 60 sind mehr Details in schattierten Arealen erkennbar, dafür blasst aber auch die allgemeine Optik aus. Der Mittelweg von 50 sollte für die meisten von euch jedoch passen.
Und was ist mit der HUD-Helligkeit? Damit legt ihr fest, wie hell das Interface von Ghost of Yotei strahlt, also Icons, Schrift und Co. Ein Wert von 50 entspricht hierbei ungefähr 500 Nits und das war uns dann doch zu viel, vor allem auf OLED-TVs, bei denen hohe Helligkeiten die Lebensdauer der Pixel beeinflussen.
Mit einem Wert von 20 haben wir eine Helligkeit von 340 Nits auf weißen Icons gemessen und das ist im Vergleich zu vielen anderen Spielen, die ihr HUD mit 150 bis 200 Nits ausgeben immer noch enorm hell.
Niedriger würden wir auch nicht mehr gehen, da nicht nur papierweiße Schriften unter den Regler fallen, sondern auch einige, die zum Teil deutlich dunklere Farbtöne nutzen.
Kontrast
- zu finden unter: Anzeige
- unsere Empfehlung: Standard, aber nach eigenem Geschmack
In den Grafikeinstellungen versteckt sich eine spannende Option, mit der ihr den Kontrast – also die Differenz zwischen hell und dunkel – des Spiels verändern könnt. Das klappt sowohl in HDR als auch in SDR. Wählt ihr Dramatisch wird der Kontrast angehoben, Schatten werden also viel dunkler gezeichnet und helle Bildelemente hervorgehoben:


Dramatisch liefert das kontrastreichere Bild, überblendet aber auch Details wie bei der Wolkenformation mittig oben und wirkt unnatürlicher.
Dabei überstrahlen grelle Highlights wie hier die hell angestrahlte Wolke jedoch die Umgebung, wodurch Details im Bild verloren gehen. Das passiert auch ab und an bei den Schatten, weshalb wir bei Standard geblieben sind.
Bewegungsunschärfe
- zu finden unter: Anzeige
- unsere Empfehlung: Ein
Ghost of Yotei nutzt eine exzellent umgesetzte, pixelgenaue Motion Blur-Implementierung, die Tempo und Position der sich bewegenden Objekte im Bildausschnitt berücksichtigt. Schlägt Atsu beispielsweise mit dem Schwert zu, wird sowohl das Kriegsgerät als auch ihre sich ruckartig bewegenden Körperpartien weichgezeichnet. Die Umgebung sowie Teile ihres Körpers, die nicht so viel Geschwindigkeit aufbauen, bleiben hingegen scharf.
Der Effekt passt hervorragend zur filmischen Inszenierung und ist in den 60 fps-Modi sehr dezent eingesetzt, weshalb wir ihn eingeschaltet gelassen haben. Stört ihr euch jedoch an der Bewegungsunschärfe, dann könnt ihr sie aber logischerweise auch ausschalten.
Regisseurmodi
- zu finden unter: Anzeige
- unsere Empfehlung: Nach eigenem Geschmack
Wie schon in Ghost of Tsushima gibt es in Yotei wieder zusätzliche Grafikmodi, die den Stil des Spiels zum Teil deutlich verändern. Zur Auswahl stehen:
Übrigens könnt ihr auch mehrere der Regisseurmodi miteinander kombinieren.
Masken in Filmsequenzen anzeigen
- zu finden unter: Anzeige
- unsere Empfehlung: Aus, aber nach eigenem Geschmack
In Yotei findet ihr wieder jede Menge coole Masken. Die Verkleidung kann es in Zwischensquenzen aber auch schwierig machen, Atsus ausdrucksstarke Mimik zu deuten, weshalb wir die Maskierung in diesen Fällen ausgeschaltet haben. Es kann dann aber auch ein bisschen seltsam wirken, wenn die Protagonistin vor einem Kampf gegen für die Story relevante Banditen plötzlich ohne Gesichtsverhüllung dasteht.
Tastenbelegung
- zu finden unter: Steuerung
- unsere Empfehlung: Standard
Über den Alternativen Nahkampf ist es möglich, die Attacken von X und Y auf R1 und R2, also das typische Souls-Schema, zu legen. Dabei wird jedoch auch der Waffenwechsel auf den Schultertasten platziert und da uns das dann doch eine Spur zu unübersichtlich war, sind wir beim Standard geblieben. Zumal die Tasteneingaben über X und Y ein wenig flotter erfolgen.
Intensität des Kamerawackelns
- zu finden unter: Steuerung
- unsere Empfehlung: 0
Sprintet oder reitet ihr durch die Wildness, wackelt die Kamera standardmäßig permanent auf und ab. Uns hat das aber eher gestört, weshalb wir die Option auf 0 gedreht haben. Explosionen und Co. sind übrigens nicht von der Einstellung betroffen, es rüttelt Atsu also noch immer kräftig durch, wenn neben ihr eine Brandbombe explodiert.
Stick Drift-Ausgleich
- zu finden unter: Steuerung
- unsere Empfehlung: Ein, wenn ihr Probleme mit dem linken oder rechten Stick habt
Der Stick Drift-Ausgleich vergrößert die Deadzone des linken Sticks von 10 auf 15 Prozent und passt die Reaktionskurve des rechten Sticks an. Sie wird abgeflacht, damit sich die Kamera bei geringen Neigungswinkeln geschmeidiger anfühlt und keine sprunghaften Abweichungen sichtbar sind.
Bewegt sich Atsu von selbst oder erscheint die Kamera nicht flüssig in ihren Drehungen, solltet ihr den Stick Drift-Ausgleich einschalten. Verwendet ihr hingegen einen brandneuen Controller, dann lasst die Option getrost ausgeschaltet, um auch das letzte Quentchen Präzision und Reaktionsschnelligkeit aus Ghost of Yotei zu holen.
Einen heftig driftenden linken Stick könnt ihr mit dem Feature übrigens nicht ausgleichen, dafür ist die Vergrößerung der Deadzone um 5 Prozent viel zu klein. Dann solltet ihr entweder den Stick reparieren lassen oder mal diesen Trick probieren:
Schwierigkeitsstufe
- zu finden unter: Gameplay
- unsere Empfehlung: Mittel
Der mittlere Schwierigkeitsgrad von Ghost of Yotei ist gut austariert und erfordert, dass ihr die wichtigsten Mechaniken des Spiels lernt. Also das taktische Blocken von Gegnerattacken, das behände Ausweichen von unblockbaren Angriffen sowie den Waffenwechsel als Reaktion auf die unterschiedlichen Gegnertypen.
Auf Schwer solltet ihr unbedingt die Umgebung nach Verbesserungen abgrasen sowie regelmäßig Zusatzausrüstung einsetzen, also die Metsubishi-Pulver-Granaten oder auch Blendbomben. Mit Einfach macht ihr euch das Spiel hingegen eine ganze Spur leichter und folgt entspannt der Story.
Grundsätzlich unterscheiden sich die Modi durch diese fünf Parameter:
- die Aggression der Gegner
- das Zeitfenster beim Parieren
- der erlittene Schaden durch Gegner
- die Geschwindigkeit, in der ihr beim Schleichen erkannt werdet
- das Aufladetempo der Geist-Anzeige
Im benutzerdefinierten Schwierigkeitsgrad könnt ihr diese Aspekte sogar einzeln festlegen und individuell miteinander kombinieren, euch also den Anspruch des Spiels passend zurechtlegen.
Ziel anvisieren
- zu finden unter: Gameplay
- unsere Empfehlung: Ein
Atsu sucht sich im Normalfall anhand eurer Eingaben den passenden Gegner für ihre Aktionen heraus. Gegner, die besonders schwere Attacken machen, kontert sie beispielsweise zuverlässig, sobald ihr die gehaltene Y-Taste loslasst und den linken Stick in die ungefähre Richtung des Feindes drückt. Blocks und Paraden sollten dahingehend auch kein Problem darstellen.
Über die Anvisieren-Funktion könnt ihr aber auch einzelne Feinde permanent im Blick behalten. Dafür müsst ihr lediglich das Steuerkreuz nach oben drücken. Bei Gegnergruppen raten wir allerdings davon ab, da die Kamera recht wild dem ausgewählten Ziel folgt und ihr häufig mit dem rechten Stick die Übeltäter durchschalten müsst.
Schnelles Lagern
- zu finden unter: Gameplay
- unsere Empfehlung: Aktiviert
Schlagt ihr euer Lager auf und bereitet eine Mahlzeit zu, werden kleine Mini-Spielchen gestartet, etwa um Feuer zu entfachen oder Essen zu braten. Auf Dauer kann das aber ganz schön nerven. Vor allem, wenn ihr in höheren Schwierigkeitsgraden auf die beim Rasten freigeschalteten Boni angewiesen seid.
Mitternachtsmodus
- zu finden unter: Audio
- unsere Empfehlung: Aktiviert, wenn ihr gerade nicht laut zocken könnt
Der Mitternachtsmodus komprimiert die Audio-Ausgabe auf ein normalisiertes Lautstärkelevel, besonders laute Töne werden also leiser abgemischt, leise hingegen lauter. Das ist vor allem dann praktisch, wenn ihr gerade nicht bei hoher Lautstärke spielen könnt, aber keine Audio-Signale verpassen wollt.
Controller-Audio
- zu finden unter: Audio
- unsere Empfehlung: Aus (wenn ihr mit Kopfhörern oder einer Anlage spielt)
Einige Geräusche wie der aufwehende Wind als Richtungsweiser werden über den Controller-Lautsprecher des DualSense abgespielt. Da dieser aber recht blechern klingt, raten wir dazu, die Funktion abzuschalten und lieber guten Sound über ein Headset oder ein Surround-System zu genießen.
Verbesserte Kampfhinweise
- zu finden unter: Barrierefreiheit
- unsere Empfehlung: Ein, solltet ihr die aufblitzenden Signale nicht gut erkennen
In Kämpfen muss Atsu hin und wieder Angriffe parieren oder kontern beziehungsweise ihnen ausweichen. Es erscheint dann ein farbiges Symbol, um euch auf die entsprechende Aktion hinzuweisen. Sollte euch das Symbole zu klein sein, könnt ihr es über die verbesserten Kampfhinweise deutlich vergrößern.
Schnelles Drücken von Tasten
- zu finden unter: Barrierefreiheit
- unsere Empfehlung: Ein, wenn ihr ein bisschen schummeln möchtet
An manchen Stellen im Spiel, etwa an Bambusständen, müsst ihr Tastenkombinationen in schneller Abfolge drücken. Aktiviert ihr diese Option, wird das dabei tickende Zeitlimit komplett ausgeschaltet.
Anzeige der Schussstärke in Zeni Hajiki
- zu finden unter: Barrierefreiheit
- unsere Empfehlung: Ein, wenn ihr ein bisschen schummeln möchtet
Beim Glücksspiel in Ghost of Yotei ist entgegen der Bezeichnung weniger Glück gefragt, sondern eher motorisches Können. Ihr müsst Münzen mit der R2-Taste schnippsen, wobei der Spannungsgrad des Triggers die Intensität des Schusses bestimmt.
Da es dabei nicht ganz leicht ist, die Kraft einzuschätzen, mit der ihr schnippst, kann es sich lohnen, die Anzeige für die Schussstärke einzuschalten. Dann zeigt ein Kreis, wo die Münze landet, das Mini-Spielchen wird dadurch aber auch kinderleicht.
Schmieden-Steuerung
- zu finden unter: Barrierefreiheit
- unsere Empfehlung: Vereinfacht
Beim Schmieden eurer Schwerter müsst ihr standardmäßig mit dem Controller "zuhauen". Das ist beim ersten Mal ganz nett, wiederholt sich jedoch auf Dauer. Über die vereinfachte Version könnt ihr dann einfach per R2-Taste zuhauen.
Lagerfeuer-Steuerung
- zu finden unter: Barrierefreiheit
- unsere Empfehlung: Mikrofon
An diesem Punkt scheiden sich wahrscheinlich die Geister, aber wir haben beim Entzünden des Lagefeuers viel lieber die Flammen mit einem kräftigen Atemstoß ins DualSense-Mikrofon entfacht, anstatt einfach nur die R2-Taste langsam zu drücken. Das hilft ein bisschen der Immersion, ist aber auch ein etwas aufgesetztes Gimmick.
Geschoss-Indikator
- zu finden unter: Barrierefreiheit
- unsere Empfehlung: Ein
Bogenschützen kündigen ihre Schüsse zwar mit einem lauten Schrei an, wir haben sie im Kampfwirrwarr aber auch hin und wieder überhört. Mit dem Indikator werden euch ihre Pfeile aber auch am Bildschirm angezeigt.
Ghost of Yotei ist ein tolles Open World-Spiel mit wunderschöner Grafik
Wie ihr sicherlich auf den Bildern im Artikel oder im Spiel selbst gesehen habt, ist Ghost of Yotei wieder einmal ein ultra-hübscher Ausflug nach Japan geworden. Aber auch das Gameplay weiß zu gefallen, weshalb wir eine hohe Wertung für den filmischen Open World-Actioneer gezückt haben:
Mit unseren Einstellungstipps macht der Titel über seine unzähligen Spielstunden vielleicht noch ein bisschen mehr Laune, wir sind jedenfalls gut dank ihnen durch das PlayStation-Exclusive gekommen.
Aber vielleicht haben wir ja noch den ein oder anderen Tipp vergessen! Lasst es uns gern in den Kommentaren wissen, und verratet, was ihr bei Ghost of Yotei alles umgestellt habt.
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