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Silent Hill f krempelt die Serie gehörig um - stolpert dabei aber zeitweise über die eigenen Füße
Silent Hill f setzt die Genre-definierende Horrorserie nach 13 Jahren Pause fort. Das Spiel will dabei endlich komplett neue Akzente setzen und spielt daher erstmals nicht in der titelgebenden US-Kleinstadt Silent Hill. Dieses Mal geht's ins Japan der 1960er Jahre.
Teenager Shimizu Hinako geht eines Tages aus dem Haus und findet ihre Heimatstadt Ebisugaoka völlig verlassen und in Nebel eingehüllt wieder. Als wäre das nicht genug, tauchen auch noch überall merkwürdige Pflanzen und Monster aus.
Silent Hill f startet also wie ein klassischer Teil der Reihe und ist auch sonst ein ziemlich gelungenes Horrorabenteuer. Ist es damit ein Ausnahmespiel? Nein, denn der Titel stellt sich auch immer wieder selbst ein Bein. Wie genau, das zeige ich euch im Testvideo.
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