Fazit: Fast & Furious 7 im Blu-ray-Test - Bodenhaftung verloren

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt: Eins muss man den Machern der »Fast & Furious«-Reihe lassen: Sie treten nicht auf der Stelle, sondern überlegen sich für jeden Teil was Neues. Klar, die Serie entfernt sich immer weiter von ihren Wurzeln und wird zur krawalligen Baller- und Stuntshow. Dass die flache Hand des Zuschauer angesichts solcher Aktionen wie dem Auto-Fallschirmsprung oder dem finalen Ausbruch eines handfesten Mini-Krieges in den Straßen L.A.s spontan in Richtung Stirn schnellen kann, sollte klar sein. Allerdings ist das alles so brachial inszeniert, dass man gerne mal fünfe gerade sein lässt, um sich an der Zerstörungsorgie sattzusehen.

Ich würde mich nicht als wirklichen Fan der Reihe bezeichnen, kann mir aber beispielsweise Teil 5 immer wieder anschauen, ohne dass es langweilig werden würde. »Fast & Furious 7« gehört allerdings zu den Filmen, die ich mir nur auszugsweise geben kann - die Verfolgungsjagd in den Bergen, der Sprung durch die Hochhäuser oder meinetwegen auch der überzogene Showdown sind Sachen, die ich mir gerne mal losgelöst ansehe, wenn mir nach Zerstörung, Testosteron und Lärm ist. Blöderweise überzeugt die Blu-ray in letzterem nicht so sehr wie ich es mir gewünscht hätte: Der Ton ist etwas zu leise und undynamisch aufgespielt.

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