In React Live sprechen wir jeden Donnerstag live über unsere - und vor allem eure - Themen der Woche. Diesmal: GTA wird fotorealistisch, Starfield wird Xbox-exklusiv und vieles mehr.
Starfield soll einige alte Hardcore-RPG-Tugenden zurückbringen, wie Todd Howard in einem Interview verrät. Zusätzlich verspricht er viel Spaß, Action und Realismus.
Auf ihrer E3 2021-Konferenz hat Microsoft eine Vielzahl an neuen Trailern gezeigt und viele Spiele direkt zum Release für ihren Aboservice Game Pass angekündigt.
Bislang gab es zu The Elder Scrolls 6 lediglich ein Logo zu sehen. Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis wir erstes Material zu sehen bekommen. Laut Bethesda hat das einen guten Grund.
Todd Howard, Game Director und Executive Producer bei Bethesda, hat auf Reddit Fragen beantwortet und sich dabei zur Charakter-Erstellung in Starfield geäußert.
Starfield stellt einige Fraktionen und das Setting vor, das uns im neuen Sci-Fi-Rollenspiel von Bethesda erwartet. Wir selbst schlüpfen in die Rolle eines Constellation-Kundschafters auf der Suche nach den Geheimnissen der Galaxie. Dabei handelt es sich übrigens um unsere Miclhstraße, allerdings spielt Starfield ein ganzes Stück weit entfernt von unserem Sonnensystem.
Bis das RPG erscheint, dauert es noch ein ganzes Stück: Planmäßig soll der Release am 11. November 2022 stattfinden. Noch ist nicht allzu viel bekannt, aber wir zeigen euch hier schon mal einige der Schauplätze und verraten euch hier, was wir bisher über Starfield wissen.
Das kommende Open-World-Rollenspiel The Elder Scrolls 6 wird sehr wahrscheinlich die Creation Engine nutzen, also den Grafikmotor, der schon bei Skyrim, Fallout 4 und jetzt auch bei Fallout 76 zum Einsatz kam. Und auch in Bethesdas Weltraum-Rollenspiel Starfield wird wohl diese Technik zum Einsatz kommen. Das ließ schon unser Interview mit Bethesdas Game Director Todd Howard im Sommer 2018 vermuten.
Auf Basis dieser Aussagen ist jetzt allerdings eine hitzige Diskussion um die Technik der kommenden Bethesda-Rollenspiele entbrannt, ausgelöst durch einen Forbes-Artikel, der die technischen Schwächen von Fallout 76 als Basis nimmt, um vorauszusagen, dass auch der Skyrim-Nachfolger und das Sci-Fi-RPG auf Technik setzen werden, die heute schon veraltet scheint. Selbst Modder beschweren sich schon über die antiquierte Creation-Engine.
Kolumne: The Elder Scrolls 6: Ohne neue Engine, ohne mich!
Doch was ist dran an dieser düsteren Voraussage und was meint Howard, wenn er sagt, dass sich sein Entwicklerteam gern auf das etablierte Toolset verlassen will? GameStar-Chefredakteur Heiko Klinge geht diesen Fragen im Video auf den Grund.
Video: Fallout 76 bezahlt für Multiplayer einen hohen Preis
Bethesda veranstaltet auch in diesem Jahr eine Show auf der E3. Ein Twitter-Post des Publishers könnte darauf hindeuten, dass wir neben Doom Eternal auch Starfield zu Gesicht bekommen.
Auf der offiziellen Seite des Starfield-RPGs von Bethesda war eine Altersfreigabe zu sehen. Aber jetzt gibt es die offizielle Ernüchterung: Es handelt sich dabei wohl nur um einen Bug.
Microsoft wird Inhalte von Bethesda vorerst nicht von anderen Plattformen nehmen. Allerdings möchte das Unternehmen Spiele wie The Elder Scrolls 6 und Starfield „besser, am besten oder zuerst“ auf Xbox.
Microsoft hat Bethesda gekauft und Starfield und Co. erscheinen direkt zum Launch im Game Pass. Für Linda ist das der Grund, sich neben der PS5 eine Xbox Series S zuzulegen.
Gestern überraschte Bethesda mit der Ankündigung eines neuen Spiels zu Indiana Jones. Doch das neue Projekt soll keine Auswirkungen auf The Elder Scrolls 6 und Starfield haben.
Bethesda Softworks entwickelt nach 25 Jahren The Elder Scrolls endlich eine neue Spielemarke, Starfield. Hinter dem Namen steckt ein Weltraum-Abenteuer mit Storyfokus, mehr ist über das Spiel leider noch nicht bekannt.
Fans von Bethesda müssen sich aber noch einige Jahre mit The Elder Scrolls und Fallout begnügen: Starfield wird erst für die nächste Hardware-Generation entwickelt, der Release ist also für PlayStation 5 und damit wohl nicht mehr in den 2010er-Jahren.