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Dying Light: The Beast im Test - Genau das, was die Reihe jetzt gebraucht hat!
Nach vier Wochen Verschiebung und dann wieder einem Tag Vorverlegung ist Dying Light: The Beast nun endlich da! Das Versprechen: die auf Steam seit Jahren fast genau in der Mitte geteilten Spielerzahlen vom nach wie vor indizierten ersten Serienteil und dem umstrittenen Nachfolger Dying Light 2 wieder unter einem Dach zu vereinen.
Teil 2 hatte damals viele Fans enttäuscht, weil die erbarmungslose Survival-Atmosphäre an vielen Stellen einer völlig überfrachteten Sammelorgie in der Open World weichen musste. Und auch eine jahrelange, ambitionierte Patch-Kampagne konnte die tiefsitzenden Probleme nicht restlos lösen.
Dying Light: The Beast soll es nun richten und die Stärken beider Spiele perfekt vereinen. Mit einer atemberaubenden Alpenlandschaft bei Tag und nervenzerfetzendem Survival-Horror bei Nacht, 170 Zombievarianten, 140 Waffen, 17 Schusswaffen und einem rundum verbesserten Koop-Modus, der nun allen Mitspieler*innen Fortschritte gleichermaßen gutschreibt. Die Frage ist nur, ob das am Ende reicht, um sowohl Neueinsteiger*innen als auch alte Hasen beider Serienteile nach Castor Woods übersiedeln zu lassen. Und genau das sehen wir uns in diesem Video an.
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