Xenoblade Chronicles 3 tritt ein im wahrsten Sinne des Wortes riesiges Erbe an. Teil eins und zwei erzählten ausufernde und tolle Geschichten in fantasievollen Welten. Beide Vorgänger spielten nämlich auf den Körpern von Titanen und warfen philosophische Fragen auf. Davon wird auch der dritte Serienableger nicht abweichen - im Gegenteil. Vielmehr soll die Geschichte der Protagonisten Mio und Noah sogar die fast völlig voneinander losgelösten Vorgänger zusammenführen.
Außerdem entwickelt Xenoblade 3 das komplexe Kampfsystem weiter und könnte durch kleine Anpassungen ein durch und durch stimmigeres Gesamtbild abgeben. Dennoch bleiben viele Punkte durch die neue offene Welt unklar: Wie sehen die Quests aus? Wie funktioniert das Rollenspiel-System? Trotzdem haben wir für euch hier einmal zusammengetragen, was man schon definitiv über das RPG weiß und wieso es ein Segen fürs Sommerloch werden kann.
Spiele entwickeln sich immer weiter. Lara Croft ist nicht mehr dieselbe wie in ihrem ersten Tomb-Raider-Abenteuer. Auch Geralt von Riva ist mit jedem Witcher-Teil gewachsen und selbst Guybrush Threepwood aus Monkey Island hat sich immer wieder gewandelt. Bei solch großen Namen ist es ein Leichtes zurückzuschauen und die alten Abenteuer noch einmal zu erleben - aber nicht jedes Spiel oder jede Reihe hat diesen Luxus. Es gibt Titel und manchmal ganze Serien, die man heutzutage nicht mehr kaufen kann.
Wer das originale Prey von 2006 erleben will schaut in die Röhre. Wer No One Lives Forever noch einmal spielen möchte kann das nicht so einfach. Selbst Driveclub steht euch nicht mehr ohne Probleme zur Verfügung - aber wieso? Warum verschwinden viele Spiele und gibt es Hoffnung für eine Rückkehr? Wir haben sechs Gründe zusammengetragen, wieso viele Titel nicht mehr zu haben sind.
Return to Monkey Island erscheint noch 2022 und setzt die ursprüngliche Geschichte nach Teil zwei fort. Ein Point-and-Click-Adventure, das eine über 30 Jahre alte Serie wiederbelebt? Das könnte vermutlich für viele nicht weniger interessant sein, zumal das Genre an sich nicht mehr die Zugkraft hat, die sie einst besaß.
Doch hinter dieser Ankündigung steckt eine unglaubliche Geschichte: Return to Monkey Island sollte eigentlich nicht existieren und schlummerte über drei Jahrzehnte im Kopf vom Serienschöpfer Ron Gilbert. Genau der setzt seine Vision nun endlich um und hat sich dafür einen Haufen bekannte Namen aus alten LucasArts-Tagen mit ans Bord geholt. Wieso nur die Ankündigung dieses Spiels sensationell ist, wer die Leute sind und warum es normalerweise als unmöglich galt, zeigen wir euch hier.
2022 und darüber hinaus erwarten uns nicht nur neue Kinofilme zu bekannten Spiele-Marken, es wird auch neue Serien auf Streaming-Diensten wie Amazon Prime, Netflix oder Sky geben. Was euch da in den nächsten Monaten und Jahren erwartet, fassen wir in diesem Video zusammen. Mit dabei sind Serien zu Mass Effect, Fallout und jeder Menge Spiele von Ubisoft.
Während wir hier jedoch nur einen Blick in die Zukunft liefern, haben sich die Kollegen Michael Graf, Maurice Weber und Marco Risch im Podcast die Frage gestellt, warum Serien zu Spielen überhaupt nötig und vielleicht sogar eine gute Idee sind.
Zombies, Open World, Mehrspieler, Realismus, tolle Grafik: Bei so einer Aufzählung hakt The Day Before scheinbar jeden Wunsch eines Genre-Fans nacheinander ab. Auch die ersten Gameplay-Trailer untermauern die großen Ambitionen des Entwicklers Fntastic, der in dieser Mischung aus The Last of Us und The Division sein erstes großes Projekt in die Welt schicken will.
Bei genauerem Hinsehen werden die Zweifel an The Day Before jedoch immer größer. Dafür, dass das Spiel bereits am 21. Juni 2022 erscheinen soll, ist noch erstaunlich viel offen. Ausprobiert hat das MMO bis jetzt aber noch niemand und auch die Kommunikation zwischen Studio und Presse lässt unsere Alarmglocke durchgehend klingeln. Was wir jedoch mit Sicherheit über das Projekt sagen können: Es kann zum Release äußerst spannend sein - auf die eine oder andere Art.
Lego Star Wars: Die Skywalker Saga will endlich den Schritt gehen, der für die erfolgreiche Videospiel-Reihe rund um die dänischen Blöcke auch dringend nötig ist. Denn die tritt spielerisch seit rund 17 Jahren mehr oder weniger auf der Stelle, bietet seit dem Start die immergleichen Inhalte in anderen grafischen Gewändern.. Durch eine neue Kamera, ein neues Kampfsystem und einen riesigen Umfang soll das nun gelingen.
Erstmals sind hier nämlich alle neun Hauptfilme des Universums in einem Spiel vertreten und dann gibt es auch noch 24 kleine Mini-Open-Worlds zu entdecken. Während die freie Struktur richtig überzeugen kann, haben sich aber auch einige Probleme eingeschlichen - und das ausgerechnet bei den Kampagnen. Vor allem Episode 1, Die dunkle Bedrohung, leidet unter der weichen Aufteilung zwischen offenen Gebieten und geschlossenen Leveln. Was genau wir damit meinen und wie Lego Star Wars: Die Skywalker Saga letztendlich geworden ist, zeigen wir euch hier ausführlich im Test.
Dank PS Now sind einige der größten Spiele-Klassiker der PS3 heute noch über Streaming auf PS4, PS5 und sogar am PC spielbar. Doch selbst damit bekommt ihr Titel wie Metal Gear Solid 4 oder Killzone 3 nur maximal in der Grafikqualität der Originale. In Sachen Backward Compatibility hat Microsoft die Nase vorn und lässt Spiele aus früheren Xbox-Generationen auf den neuen Konsolen in Auflösungen bis zu 4k und oft auch in höheren Frameraten erstrahlen, bestes Beispiel: Gears of War 3 auf der Xbox Series X.
PlayStation-3-Klassiker wie Resistance 3 oder Motorstorm hätten so ein Update auch verdient, doch bislang kümmert sich Sony kaum um unsere Lieblingsspiele von früher. Jüngste Gerüchte lassen aber eine Technik für Backward Compatibility von PS3-Spielen auf modernen Sony-Konsolen zumindest erhoffen. In diesem Video fassen wir deshalb die Spiele zusammen, die unbedingt nochmal eine neue Chance in 4k und mit 60 FPS oder sogar mehr verdienen.
Tango Gameworks, das Studio hinter den beiden Spielen der The Evil Within-Reihe, versucht sich an einem völlig neuen Gerüst. Statt größtenteils linearen Survival-Horror-Abenteuern ist das neueste Werk GhostWire: Tokyo zwar ab und an noch ein wenig gruselig. Doch dieses Mal wird kräftig geschossen. Das Spiel ist nämlich ein waschechter Ego-Shooter, der auch noch eine große Open World bietet.
Auf dem Papier scheint das auch vollends aufzugehen. Die Metropole Tokio hat noch nie so gut in einem Videospiel ausgesehen und man merkt dem Abenteuer zu jeder Sekunde die Sorgfalt und Liebe an, mit der die Macher und Macherinnen die Kultur und Mythen aus Japan zum virtuellen Leben erwecken. Doch der Schein trügt: GhostWire: Tokyo ist leider ein Spiel, das sich ab der Hälfte selbst aufgibt. Alle guten Ideen, alle guten Ansätze und sogar die eigentlich spannende Geschichte fährt der Titel gegen die Wand. Wieso, erfahrt ihr hier.
Ghostwire: Tokyo ist eine kleine Wundertüte. Denn 2019 auf der E3 angekündigt, sind wohl viele davon ausgegangen, dass das Spiel auf Survival-Horror setzt. Immerhin kommt das Projekt von Tango Gameworks, der Firma von Resident-Evil- und The-Evil-Within-Schöpfer Shinji Mikami.
Doch weit gefehlt: Der Titel wird ein Shooter in einer Open World! Wir haben die ersten beiden Kapitel gespielt und wissen nun endlich, wie der Mix aus Shooter und Erkundung funktioniert. Hier zeigen wir euch deswegen ganz genau, was euch bei dem Spiel erwartet - und wieso wir trotz gutem Einstieg ein wenig skeptisch bleiben.
Cyberpunk 2077 war schon zum Start ein gutes Spiel, aber eines, das auch mit vielen technischen Problemen und fehlenden Inhalten zu kämpfen hatte. Rund anderthalb Jahre nach dem offiziellen Release ist nun die Version 1.5 erschienen, die auch endlich die Fassung für Playstation 5 und Xbox Series mit sich bringt.
Auf den ersten Blick bringt das Update nicht viel: Hier ein paar neue Apartments, da ein bisschen angepasste Inhalte, hier ein bisschen besseres Fahrverhalten. Hinter den scheinbar marginalen Veränderungen steckt aber deutlich mehr, sodass das gesamte Spiel davon am Ende erheblich profitiert. Wie genau, zeigen wir euch in diesem Video.
Far Cry 6 hat einen ganz besonderen Season Pass: Die großen Schurken der drei Vorgänger kehren zurück und werden selbst zu Protagonisten ihrer eigenen kleinen DLCs. Vaas erkundet seinen Wahnsinn, Pagan Min versucht sein böses Ich zu besiegen und Joseph Seed sucht nach Vergebung. Die Addons machen dabei zwar grundsätzlich Spaß, zeigen aber einmal mehr, wie man einen Season Pass nicht angeht.
Denn sie schlachten eine coole Idee viel zu sehr aus und vergessen dabei, dass der eine Ansatz gar nicht auf alle Figuren passt. Wie wir das meinen, wie andere DLCs das schon besser gemacht haben und wieso die drei Erweiterungen eine Enttäuschung sind, zeigen wir euch hier.
Final Fantasy 14 dürfte es eigentlich nicht geben. Also, zumindest dürfte es das MMO in dieser Version nicht geben. Denn ursprünglich war der Titel ein völlig anderes Spiel und ignorierte Genre-Standards, wie übersichtliche Menüs und Community Management. Letzteres gab es beispielsweise einfach gar nicht. Dann lief das Spiel nicht einmal flüßig, weil die Welt zu polygonreich war ...
Heute gehört das Spiel jedoch mit seinen vier Addons zu den erfolgreichsten Online-Rollenspielen aller Zeiten und lockt sogar World-of-Warcraft-Fans zu sich. Wie kann das sein? Das erfahrt ihr, wenn ihr uns auf die Reise durch die Geschichte von Final Fantasy 14 bis zur neuesten Erweiterung Endwalker folgt!
Wenn ihr wissen wollt, wie gut das letzte Addon geworden ist, empfehlen wir euch übrigens den GameStar-Test zu FF14: Endwalker. Darin erfahrt ihr, ob es Square Enix gelingt, zehn Jahre Story-Entwicklung zu einem befriedigenden Abschluss zu führen.
Shadow of the Colossus hat bis heute ein recht einzigartiges Spieldesign. Dass ganze Bosse als Level herhalten und als gigantische Widersacher bezwungen werden wollen, ist bis heute sehr selten geblieben. Ausgerechnet ein kleines Indie-Team will mit Praey for the Gods nun eine würdige Huldigung an den im wahrsten Sinne des Wortes großen Klassiker abliefern.
Nach drei Jahren Early-Access ist das Spiel nun erschienen und zeigt, dass es in seinen besten Momenten durchaus mit dem Vorbild mithalten kann. Trotzdem hat der Titel seine Schwächen - und das ausgerechnet bei seinem Alleinstellungsmerkmal, den Survival-Mechaniken. Ob das den Gesamteindruck trübt oder nicht, klären wir im Test. Dort erfahrt ihr auch die GameStar-Wertung zu Praey for the Gods.
Ein neues Jahr, ein neuer Far-Cry-6-DLC! Nachdem bereits Schurke Vaas seinen ersten Auftritt nach Teil drei genießen durfte, ist nun sein Nachfolger Pagan Min an der Reihe. Statt dem Charakter entsprechend ein neues Gameplay-Gerüst fürs Addon »Kontrolle« zu schustern, geht Ubisoft aber lieber auf Nummer sicher.
Das bedeutet konkret, dass auch diese Erweiterung ein Roguelite-Shooter mit der exakt selben Prämisse ist. Schade, hier wäre deutlich mehr drin gewesen. Trotzdem überrascht der DLC mit schönen Ideen im Detail. Ob das aus der Rückkehr zu den bekannten Gesichtern mehr macht oder die Erweiterungen eher eine nette Dreingabe bleiben, klären wir im Test.
Wir wissen schon jetzt, dass dank der ganzen Verschiebungen in 2021 das Jahr 2022 vollgestopft mit Blockbustern ist. Horizon Forbidden West, Hogwarts Legacy, Elden Ring - Fans von großen Produktionen dürften keine Wünsche in den kommenden zwölf Monaten offen haben. Oder etwa doch?
Denn es existieren ja auch noch eine ganze Menge bereits angekündigte Projekte, um die es seit den ersten Infos sehr still geworden ist und die 2022 ebenfalls wiederauftauchen können. Wir haben in dieser Liste deswegen alle größeren Titel zusammengefasst, zu denen wir im neuen Spielejahr mehr erfahren könnten - egal, ob das dann gute oder schlechte Neuigkeiten sind...
Es ist nicht so, dass 2021 keine guten Open-World-Titel herauskamen. Allerdings wurden einige große Namen nach und nach auf das kommende Jahr verschoben. Deswegen kann es sehr gut sein, dass 2022 ein Fest für Fans von offenen Welten wird. Allein in der ersten Jahreshälfte warten Horizon Forbidden West, Dying Light 2: Stay Human und natürlich Elden Ring auf uns.
Doch damit nicht genug, insgesamt sollen rund 21 hochkarätige Titel erscheinen, die die Open World als zentrales Element nutzen. Dabei sind Indie-Spiele nicht mitgerechnet. Welche Abenteuer im kommenden Jahr auf euch warten und wieso 2022 so großartig für Fans des Designs werden kann, zeigen wir euch in diesem Video.
Sifu verbindet Kung Fu mit einer Rachegeschichte - etwas, das Filmfans nicht gerade fremd vorkommt. Als Spiel ist der Fokus auf reinen Nahkampf jedoch eine Seltenheit und soll vor allem mit einer detailgetreuen Nachbildung der Kampfsportart und einem kleinen Twist überzeugen. Denn mit jedem Tod wird unsere Spielfigur älter. Klingt komisch, ist aber ein wichtiger Aspekt von Sifu.
Wir konnten eine erste kleine Demo-Fassung des Actionspiels bereits ausgiebig testen und können schon ziemlich gut sagen, wieso der Titel auf dem richtigen Weg ist. Trotzdem wird Sifu nicht für jeden etwas sein. Wieso genau das so ist, erfahrt ihr in der Preview.
Dolmen sieht auf den ersten Blick exakt wie Dark Souls aus - nur findet das Action-Rollenspiel eben nicht in einer Fantasy-, sondern einer Science-Fiction-Welt statt. Wir erkunden verzweigte Gebiete, tänzeln um die Feinde herum, vertragen nicht viele Gegentreffer und verlieren unsere Erfahrungspunkte, wenn wir sterben und unsere Überreste danach nicht erneut einsammeln.
Beim Spielen einer Preview-Version fällt aber auf, dass Dolmen mit einigen wenigen neuen Zutaten doch eine ganz eigene Note mit in die bekannte Souls-Formel bringt. Trotzdem stellt sich auch schnell heraus, dass der Titel noch etwas Feinschliff benötigt, damit es zum Release 2022 mehr als nur einer von vielen Soulslike-Ablegern wird.
Wie in jedem Jahr endet das Spielejahr auch 2021 mit der großen The Game Awards Show. Neben der eigentlich Preisverleihung bedeutet das Event auch wie gewohnt eine Menge neuer Infos, Trailer und vor allem Ankündigungen. Im Vorfeld haben die Macher mit einer Reihe großer neuer Enthüllungen gelockt und tatsächlich wurden viele komplett neue Projekt erstmals gezeigt.
Wir haben deswegen hier einmal alle wirklichen Neuankündigungen für euch in einem Video zusammengefasst. Das bedeutet auch, dass hier keine neuen Szenen aus bereits bekannten kommenden Spielen zu finden sind - auch wenn der Pot Friend aus Elden Ring einen besonderen Platz in unserem Herzen bekommt.
Die Far-Cry-Reihe ist vor allem mit Teil drei noch einmal richtig durchgestartet. Vor allem dank durchgeknalltem Bösewicht Vaas Montenegro, der mit seinen irren Taten und philosophischen Monologe Fans bis heute im Gedächtnis geblieben ist und die Serie nachhaltig geprägt hat. Denn seitdem ist der Fokus auf einen besonderen Gegenspieler bis heute geblieben.
Die Beliebtheit von Vaas ist also auch Ubisoft nicht entgangen, die dem verrückten Mann nun wieder eine Bühne bieten. Dieses Mal dürfen wir sogar selbst in die Haut des Psychopathen schlüpfen und uns mit den inneren Dämonen des Mannes herumschlagen. Ob das für ein unvergessliches Erlebnis reicht und wie gut der erste Far-Cry-6-DLC namens Vaas: Wahnsinn geworden ist, klären wir hier im Test.
Dying Light 2: Stay Human will der nächste große Schritt für die Open-World-Reihe werden. Es will eben nicht einfach nur Parcours-Elemente mit Zombie-Action verbinden, es will ebenfalls eine mitreißende Geschichte erzählen, die zu erheblichen Teilen von uns selbst mitbestimmt wird. Große Ambitionen, an denen im Vorfeld bislang auch etwas gezweifelt werden durfte. Immerhin wurde Dying Light 2 mehrmals verschoben und auch hinter den Kulissen lief nicht alles rund.
Jetzt hatten wir die Möglichkeit drei Stunden in die offene Welt Villedor einzutauchen und selbst zu schauen, ob in dem Spiel immer noch das große Potential schlummert, das uns die Macher seit Jahren berichten. Auch wenn wir noch längst nicht alles gesehen haben, können wir nun aus eigener Erfahrung sagen: Das könnte echt etwas werden...
Viele Spiele bieten heutzutage eine Menge Inhalt - manchmal sogar zu viel. Aber es gibt eben auch immer wieder diese Titel, bei denen man selbst nach dem Abspann nicht genug von der Welt, dem Gameplay, oder sogar der Story hat. Manchmal muss das auch gar nicht das Ende bedeuten, DLCs beziehungsweise Addons sei Dank!
Wir haben deswegen einen Ausflug in diverse Welten gemacht, die dank ihrer Erweiterungen noch eine ganz Spur besser wurden, oder zumindest auf konstant hohem Niveau weitergegangen sind. Wir haben uns in dieser Liste auf die letzten drei Jahre konzentriert, sonst würde das Video ebenfalls kein Ende mehr nehmen.
Mit Bright Memory: Infinite bekommt Bright Memory nach nur zwei Jahren eine völlige Neuinterpretation. Denn der Shooter war schick, aber sehr kurz. Der Quasi-Nachfolger soll nun größer, besser und eben vor allem länger werden und wurde genau wie zuvor von nur einer einzelnen Person entwickelt.
Tatsächlich geht der Plan auch auf. Bright Memory: Infinite ist ausgefeilter und trotz Parallelen deutlich anders als sein Vorgänger. Das schlägt sich auch in der Wertung unseres Bright Memory: Infinite-Tests wieder. Gleichzeitig überzeugt der Shooter mit einer großen Vielfalt im Gameplay. Dennoch ist nicht alles perfekt geworden - insbesondere bei der Dauer bleibt das Spiel wieder sehr geizig. Was ihr sonst noch wissen solltet, zeigen wir euch im Video-Review.
Einst gehörte Project Zero zu den ganz Großen - zumindest inhaltlich. Anfang der 2000er gestaltete die Serie das Survival-Horror-Genre maßgeblich mit und führte japanischen Grusel mit ein. Selbst wenn die Reihe nie den kommerziellen Durchbruch erzielte, war sie dennoch unter Fans und Kritikern wegen seiner vielen neuen Impulse äußerst beliebt.
Zum 20-jährigen Jubiläum kommt sie mit Teil fünf erstmals auch auf PC und alle aktuellen Konsolen - ausgerechnet der schwächste Teil. Wie sich die Marke über die Jahre so sehr verschlechtern konnte und wieso die Faszination an Project Zero trotzdem bis heute groß ist, zeigen wir euch in diesem Video.