TV-Dock – Die Switch 2 macht einen Sprung auf 4K, sitzt aber nicht allzu fest im Sattel
Über die mitgelieferte Docking Station schließt ihr wie auch schon beim Vorgänger den Handheld an euren Fernseher an. Dabei findet die Switch 2 aber nur wenig Halt. Sie hat sehr viel Spielraum im Dock und wackelt daher zur Seite, solltet ihr gerade Kabel anschließen oder die Joy-Cons abziehen.
Ich kann mir schon jetzt gut vorstellen, wie viele Bildschirme das zerkratzt, auch wenn Nintendo eine spezielle Plastikfolie auf das Display platziert hat, die den Screen schützen soll.
Zudem liegt das Gewicht des TV-Dock klar auf der Rückseite, während an der Vorderseite kaum für Stabilität gesorgt ist. Sitzt ein HDMI-Kabel beispielsweise zu stramm und ihr stoßt gegen euer Lowboard, kann es passieren, dass das Dock umkippt und der Handheld herausschlittert.
Dafür kann das Dock in technischer Hinsicht punkten, da etliche zeitgemäße Funktionen wie die Ausgabe in 4K, 120 Hertz und HDR implementiert wurde.
Wobei nicht jedes Spiel das alles ausgeben kann: Die 120 Hertz-Ausgabe funktioniert beispielsweise lediglich bis 1440p, da die Nintendo Switch 2 nicht genug Bandbreite für gleichzeitig 4K und 120 Hertz liefert.
HDR wird zudem nicht von jedem Titel ausgegeben und wenn dann häufig in sehr unterschiedlichen Varianten. Nintendo-eigene Veröffentlichungen setzen zum Beispiel auf eine Systemfunktion, die spieleübergreifend funktioniert, aber aufgrund von Einstellungsmängeln schwer zu kalibrieren ist.
Hier habe ich die Systemkalibrierung von Nintendo auf der Switch 2 im Detail analysiert:
Zudem ähneln die HDR-Implementierungen von Nintendo bislang eher SDR-Konvertierungen, die einfach nur mit höheren Helligkeiten wiedergegeben werden. Viele Third-Party-Titel wie Cyberpunk 2077 und Hogwarts Legacy verwenden stattdessen eine spielspezifische HDR-Kalibrierung, die für die Titel maßgeschneidert wurde und hellere sowie kontrastreichere Ergebnisse liefert:
Wieso kein VRR im TV-Modus?
Im Gegensatz zum Handheld-Modus ist die VRR-Funktion im TV-Modus nicht aktiv, obwohl sie zur Ankündigung genannt, aber kurz darauf wieder gestrichen wurde:
Ich vermute, dass VRR zuerst geplant war, es dann aber zu Inkompatibilitäten gekommen ist. Das Bild der Switch 2 wird nämlich erst vom DisplayPort-Protokoll, das für den Anschluss via USB-C notwendig ist, zu HDMI gewandelt und kann daher das vom HDMI-Konsortium spezifizierte HDMI VRR nicht nutzen.
Das von AMD entwickelte und von Nvidia genutzte FreeSync-VRR wird hingegen nicht via HDMI übertragen, weshalb es ebenfalls keine Option für das TV-Dock ist. Eine ganz schön missliche Lage!
Folgende Anschlüsse findet ihr am Switch 2-Dock:
- 2x USB-A für Peripherie
- 1x USB-C für das Netzteil
- 1x Gigabit-Ethernet für schnelles Internet
- 1x HDMI 2.0
Performance – Die Nintendo Switch 2 liefert überraschend viel Leistung!
In der Nintendo Switch 2 steckt der Tegra T239-Chip von Nvidia und der soll laut den Aussagen des Technik-Giganten das Zehnfache an Performance im Vergleich zur ersten Switch liefern, wenn nicht sogar mehr. Das lässt zwar schwer überprüfen, aber ich würde nach etlichen Spieletests sagen, dass das hinkommt, zumal die Angabe zu den technischen Spezifikationen passt:
Zumindest passt es für mich zu den Titeln, die exklusiv für die Switch 2 entwickelt oder auf sie portiert wurden. Da es aber noch ein paar weitere Varianten gibt, gehe ich die verschiedenen Spieletypen einfach mal der Reihe nach durch.
Variante #1: Switch 2-exklusive Spiele
Zum Launch der Nintendo Switch 2 ist ein ganzer Schwung an Titeln erschienen, die speziell auf die Hardware der neuen Hybrid-Konsole zugeschnitten sind. Am beeindruckendsten ist dabei sicherlich die Portierung von Cyberpunk 2077.
Das Open World-RPG hatte beispielsweise auf der PS4 und auch der weitaus leistungsfähigeren PS4 Pro starke Probleme, eine gut spielbare Framerate zu halten, da der Prozessor völlig mit den KI- und Physikberechnungen des Spiels überfordert ist:
Beide Sony-Konsolen werden fortwährend als ungefährer Leistungsindikator für die Switch 2 herangezogen, da der Handheld-Modus am ehesten einer PS4 entspricht und der TV-Modus nah an die PS4 Pro herankommt.
Die Nintendo Switch 2 zieht an beiden Konsolen im Hinblick auf die Framerate aber schon einmal locker vorbei: Statt ruckelige 15 (!) bis 30 fps, die auf der PS4 Pro an der dystopischen Tagesordnung waren, liefert die Switch 2-Version entweder sehr solide 30 fps im Qualitätsmodus oder eher wackelige 30 bis 40 fps im Leistungsmodus:
Im Gegenzug hat die PS4 Pro deutlich bei der Auflösung die Nase vorn, denn der Qualitätsmodus auf der Switch 2 bringt es lediglich auf durchschnittlich 810p, während es die Sony-Konsole auf 1188p schafft. Die Version für Sonys Last Gen-Konsole verpixelt an Objektkanten folglich weniger und sieht schärfer aus.
Unsere Messungen in Cyberpunk 2077 auf einem Blick:
- PS4 Pro
- Auflösung: 1080p bis 1440p; häufig 1188p
- Framerate: 15 bis 30 fps
- Nintendo Switch 2 (TV-Modus)
- Auflösung:
- Qualitätsmodus: 720p bis 1080p; häufig 810p
- Leistungsmodus: 594p bis 1080p; häufig 702p
- Framerate:
- Qualitätsmodus: 30 fps mit seltenen Drops
- Leistungsmodus: 30 bis 40 fps mit häufigeren Drops
- Auflösung:
Desweiteren sind Schatten in den Außenarealen auf der PS4 Pro höher aufgelöst:


Vor allem bei den sich leicht überschneidenden Gittern in der Mitte sind die Schatten in der Switch 2-Portierung verwaschener und flackern daher auch ganz leicht.
Auf der Switch 2 bilden Reflexionen wiederum besser die Umgebung ab und auch Texturen sind eine ganze Nummer höher aufgelöst:


Die Aufkleber sind auf der Switch 2 klar lesbar, während sie auf der PS4 Pro völlig ausfransen. Und das, obwohl sie eigentlich in einer höheren Auflösung gerendert wird.
Eine höhere Auflösung und präzisere Schatten weisen darauf hin, dass die PS4 Pro bei der rohen GPU-Leistung der Switch 2 ein Stückweit überlegen, aber trotzdem läuft Cyberpunk 2077 auf dem Nintendo-Handheld flüssiger, da der verbaute Nvidia-Prozessor klar stärker ist und mehr Spielraum für NPC- und Physiksimulationen lässt.
Die schickeren Pixeltapeten belegen zudem, dass Spielen auf der Switch 2 viel mehr Grafikspeicher als auf Sonys stationären Last Gen-Geräten zur Verfügung steht, wodurch höher aufgelöste Texturen eingebaut werden könnt.
Im Handheld-Modus ruft die Switch 2 übrigens nicht ihre volle Leistung ab und kann dann nicht ganz diese Qualität bieten. Geschätzt wird, dass die Performance ungefähr halbiert wird. Cyberpunk 2077 drosselt seine Auflösung auf durchschnittlich 648p im Qualitäts- und 594p im Leistungsmodus, wobei Framerate und Grafikqualität nahezu gleich bleiben.
Was kann DLSS?
Die Nintendo Switch 2 nutzt als bisher einzige Konsole den DLSS-Upscaler von Nvidia. Das Kürzel steht für Deep Learning Super Sampling und ist vereinfacht ausgedrückt ein Verfahren, das mithilfe eines KI-Modells aus niedrig aufgelösten Frames beispielsweise 4K-Bilder generiert.
Mehr dazu findet ihr hier:
Da DLSS bisher ausschließlich auf deutlich leistungsfähigeren PC-Grafikkarten genutzt wurde, war fraglich, wie gut die Technologie auf einem Handheld funktionieren würde. Meine Eindrücke sind bis dato auch sehr gemischt.
In Cyberpunk 2077 funktioniert DLSS beispielsweise verblüffend gut, das Bild ist trotz der niedrigen Auflösung des Spiels ungemein scharf und flimmerfreier als die PS4 Pro-Version. Allerdings tauchen an dünnen Bildobjekten flackernde Artefakte auf, wenn sie zuvor von einem Charakter verdeckt wurden:
0:20
DLSS erzeugt Artefakte im Bild, sobald verdeckte Details sprunghaft wieder dargestellt werden
Dieser Effekt ist je nach Spiel unterschiedlich stark ausgeprägt, im blitzschnellen Fast Fusion ist er in den niedriger aufgelösten Grafikmodi beispielsweise kaum übersehbar:
Dass es komplett ohne diese Bildartefakte geht, glaube ich derzeit auch nicht, da DLSS wohl in einer leichtgewichtigen Version eingesetzt wird, die zu einer viel stärkeren Artefaktbildung führt als am PC. Das würde zumindest zur Verwendung in einem Handheld passen, der mit viel schwächeren KI-Komponenten ausgestattet wurde.
Bei DLSS ist also noch ein wenig Fein-Tuning gefragt, Cyberpunk 2077 zeigt aber auch, dass die Technik gut eingesetzt ein richtig scharfes Ergebnis liefert.
Variante #2: Switch 2-Editions, Patches und Upgrade Packs
Neben den spezifisch für die Nintendo Switch 2 entwickelten Spielen gibt es auch noch ein paar Titel, die per Patch oder Upgrade Pack-DLC aufgemotzt wurden und sich die schnellere Hardware zunutze machen.
Ein gutes Beispiel hierfür ist Pokémon Karmesin und Purpur. Hier steigt die Framerate von teilweise 20 fps auf solide 60 fps:
Zudem gibt es:
- einen leichten Auflösungs-Boost rund 720p auf feste 1080p im TV-Modus
- eine höhere Weitsicht
- mehr Pokémon auf der Map
- weniger Kantenflimmern
- deutlich reduzierte Ladezeiten
Ähnlich sieht es auch bei den Switch 2-Editions von Breath of the Wild und Tears of the Kingdom aus, die aber noch ein paar Pixel mehr bei der Auflösung herausholen und in 1440p laufen. Die beiden Zelda-Updates sind übrigens nicht kostenfrei, stattdessen müsst ihr Nintendo Switch Online mit dem Erweiterungs-Pass abonnieren oder zehn Euro ausgeben.
Eine Übersicht zu diesen "Upgrade Packs" findet ihr hier:
Wie viel solch eine Steigerung der Auflösung bewirken kann, zeigt unter anderem auch Super Mario Odyssey. Das letzte große 3D-Mario hat ebenfalls einen kostenlosen Patch erhalten und die ausgegebene Pixelanzahl von 810p bis 900p auf 1620p bis 1800p vervierfacht. Das kommt vor allem den nun endlich scharfen Texturen zugute:
Den wohl deutlichsten Sprung in meinem Test vollzieht aber Hogwarts Legacy. Im Harry Potter-RPG wurde nicht nur die Auflösung gesteigert und die Framerate verbessert, es bekommt auch noch ein riesiges Grafik-Upgrade:


Bei Hogwarts Legacy könnte man glatt denken, dass dazwischen noch eine weitere Konsolengeneration lag, aber nein, es geht gerade einmal von Switch 1 auf Switch 2.
Außerdem wurde die Spielwelt ein Stückchen geöffnet: Das Dorf Hogsmeade wurde auf der Switch 1 beispielsweise als eigener Bereich durch einen Ladebildschirm abgegrenzt, um dem langsamen Arbeitsspeicher entgegenzukommen.
Auf der Switch 2 könnt ihr nahtlos in den kleinen Vorort latschen, ohne lange warten zu müssen:
Viele Beschränkungen, die es auch auf der PS4 bereits gab, sind jedoch geblieben. So wurden Brücken beispielsweise zugemauert, so dass ihr nicht auf das schottische Hochland schauen könnt. Auch sind die Abschnitte der Zauberschule weiterhin durch (kurze) Ladebildschirme voneinander getrennt.
Beachtlich ist der Sprung aber dennoch und er zeigt, wie viel über die Upgrade Packs und Updates aus der zeitgemäßeren Hardware herausgeholt werden kann. Daher würde ich auch gern mehr solcher Verbesserungen sehen! Bisher gibt es davon nämlich recht wenige solcher Patches und Upgrades.
Variante #3: Switch 1-Spiele über die Abwärtskompatibilität
Bereits zum Start verfügt die Nintendo Switch 2 über einen gigantischen Spielekatalog, da die neue Handheld-Konsole mit einem Großteil aller Switch 1-Spiele kompatibel ist. Genutzt wird dafür eine Übersetzungsschicht, die den Programm-Code der Last Gen-Titel für die neue Hardware umwandelt.
Diese Form der Emulation macht enorm viele Spiele mit der Nintendo Switch 2 kompatibel, sie hat aber auch noch ein paar Grenzen. So kann eigenständige Hardware wie beim VR-Kit von Nintendo Labo nicht genutzt werden und es gibt auch noch ein paar Titel, die gar nicht erst starten:
Außerdem kann es noch zu Abstürzen kommen – mich haben sie beispielsweise in Batman: Arkham Knight heimgesucht. Viele andere Spiele liefen bei mir aber bisher aber ohne größere Fehler.
Mehr Performance ohne Patch: Der große Vorteil der von der Switch 2 genutzt Emulationsvariante ist, dass Switch 1-Spiele auf die zusätzliche Leistung der neuen Hardware zurückgreifen können.
Das heißt: Sollte es zuvor Probleme bei der Framerate gegeben haben, sind diese in der Regel nun entweder gänzlich verschwunden oder nicht mehr so stark ausgeprägt.
Ich habe dazu eine ganze Reihe an Tests im TV-Modus gemacht und folgende Verbesserungen gemessen:
Switch 1 | Switch 2 | |
Batman: Arkham Knight | 15 bis 25 fps | 30 fps |
Bayonetta 3 | 35 bis 55 fps | 60 fps |
Hogwarts Legacy | 20 bis 30 fps | 30 fps |
Kingdom Come: Deliverance | 15 bis 30 fps | 30 fps (mit wackeliger Bildtaktung) |
Mortal Shell | 20 bis 35 fps | 40 bis 60 fps |
Super Mario RPG | 60 fps (seltene Drops auf 40 fsps) | 60 fps (ohne Drops) |
The Witcher 3: Wild Hunt | 15 bis 30 fps | 30 fps |
Wollt ihr mehr Einzelheiten zu meinen Analysen erfahren, dann habe ich die Messungen hier eingeordnet:
Während meiner Zeit mit der Switch 2 bin ich mit Mario + Rabbids: Kingdom Battle zudem auf einen außergewöhnlichen Titel gestoßen, der eigentlich gar nicht besser laufen sollte, jetzt aber 60 statt 30 fps liefert:
Mehr Schärfe statt fps
Viele Switch 1-Spiele nutzen eine dynamische Auflösung – sie verringern also die Anzahl zu rendernder Pixel, wenn eine Spielszene grafisch zu aufwendig ist. Da der altehrwürdige Handheld nicht viel Leistung unter der Haube hatte, wurde die Technik oft genutzt, um Leistung zu sparen. Und führt jetzt auf der Switch 2 dazu, dass das Auflösungslimit eben jener Titel viel stärker ausgereizt werden kann.
Auch dazu habe ich eine Reihe von Werten genommen:
Switch 1 | Switch 2 | |
Hogwarts Legacy | 540p bis 720p (TV) 360p bis 540p (Handheld) | 756p (TV) 720p (Handheld) |
Kingdom Come: Deliverance | 540p bis 648p (TV) 396p bis 540p (Handheld) | 756p (TV) 720p (Handheld) |
Mortal Shell | 360p bis 612p (TV) 252p bis 396p (Handheld) | 432p bis 720p (TV & Handheld) |
The Witcher 3: Wild Hunt | 594p - 720p (TV) 468p - 540p (Handheld) | 720p (TV & Handheld) |
Die Resultate zeigen zwar klar eine Tendenz bei der Auflösung nach oben, ihr solltet aber nicht erwarten, dass Switch 1-Spiele auf einmal scharf und flimmerfrei auf der Switch 2 dargestellt werden. Dafür ist die Auflösung der Titel dann doch noch immer zu niedrig.
Auch Ladezeiten profitieren von der schnelleren Hardware
Die Nintendo Switch 2 liefert nicht nur mehr Leistung – auch beim Speicher hat sich so einiges getan. Der interne 256 Gigabyte-Speicher ist mit seiner UFS 3.1-Anbindung circa sechsmal so schnell wie die eMMC 5.1-Module der Vorgängerkonsole. Und das macht sich dann auch bei den Ladezeiten bemerkbar, die abseits ein paar weniger Ausnahmen deutlich kürzer ausfallen:
Switch 1 | Switch 2 | |
Crysis 2 (Download) | 50,4 Sekunden | 30,5 Sekunden |
GRID Autosport (Download) | 28,0 Sekunden | 27,3 Sekunden |
Hogwarts Legacy (Download) | 31,8 Sekunden | 17,0 Sekunden |
Mario + Rabbids: Kingdom Battle (GameCard) | 17,0 Sekunden | 12,0 Sekunden |
The Witcher 3: Wild Hunt (Download) | 1 Minute 28 Sekunden (Speicherlimitierung, daher von MicroSD) | 41,7 Sekunden |
Den verfügbaren Switch 2-Speicher könnt ihr wieder mit einer MicroSD-Karte erweitern, diese muss allerdings dem schnellen "Express"-Standard entsprechen, sonst wird sie von der Switch 2 nicht angenommen:
Zwischen MicroSD Express und dem internen Speicher bestehen übrigens kaum Unterschiede. Während eines Tests mit der Switch 2-Edition von Hogwarts Legacy lag die Erweiterungskarte gerade einmal 0,5 Sekunden vorn, hin und wieder ist aber auch der interne Speicher vorn.
Game Cartridges können dabei aber nicht mehr mithalten, sie sind langsamer als MicroSD Express und UFS 3.1:
Auch die höheren Schreibraten machen sich bemerkbar: Auf der Switch 2 dauerte es gerade einmal 3 Minuten, um ein 18,3 Gigabyte großes Datenpaket von der MicroSD-Karte auf den internen Speicher zu befördern. Auf der Switch 1 nahm der Vorgang ganze 12 Minuten in Beschlag!
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