Die Portierung von Red Dead Redemption für PS4 und Nintendo Switch hat einige neue Optionen spendiert bekommen. Wir nehmen sie unter die Lupe und verraten euch die besten Einstellungen.
Gottseidank! Die PS4-Version von Red Dead Redemption macht mit dem nervigen Kantenflimmern des Originals Schluss, überzeugt uns aber dennoch in vielen Punkten nicht.
Dennis hatte bei der gemunkelten Neuauflage von Red Dead Redemption mit allem gerechnet, allerdings nicht mit so wenig Liebe für das Open World-Meisterwerk.
Als großer Souls-Fan und absoluter Armored Core-Noob hat Dennis fünf Stunden lang "Fires of Rubicon" gezockt und ist vom Actionfest größtenteils schwer begeistert.
Nach unserer kompakten Anspiel-Session vor ein paar Wochen konnten wir nun ein paar Stunden im virtuellen Hawaii verbringen. Und haben dabei einiges positives, aber auch negatives erlebt.
Wir konnten den FIFA 23-Nachfolger anspielen und verraten euch, ob sich die von EA angekündigten optischen und technischen Änderungen bemerkbar machen und was sich alles in den Modi Ultimate Team, Pro Clubs etc. ändert.
Seid ihr noch nicht auf die PS5 umgestiegen und wollt noch ein paar Jahre aus eurer altehrwürdigen PS4 quetschen? Dann solltet ihr unbedingt bei einer SSD zugreifen.
Der Aufsteck-Controller Backbone One greift das offizielle Project Q von Sony an, obwohl das noch gar nicht erschienen ist. Er ist enorm flexibel, hat aber auch ein paar Nachteile.
Mit Mortal Kombat 1 wird konsequent durchgezogen, was sich am Ende von Mortal Kombat 11 andeutete: Das Prügel-Universum bekommt einen Neustart spendiert.
Hardware-Redakteur Chris hat sich das bei Youtubern und Kritikern beliebte Audeze Maxwell geschnappt und kam kaum davon los. Leider ist es ein Schwergewicht.
Eigentlich bietet Diablo 4 dank Level-Scaling und verschiedenen Weltstufen für alle eine passende Erfahrung. Leider führt das nach einigen Stunden im Spiel zu Problemen, die so aber gar nicht nötig wären
Tobi hat die Open Beta des Free2Play-Shooters ausprobiert und kann den Hype um den Titel zumindest in Teilen nachvollziehen. Angetan hat es ihm vor allem ein Element.
Die Flut der Empörung schwappt durchs Netz und Dennis ist einfach nur froh, dass ihm all die (teils sogar berechtigte) Kritik an Diablo 4 so herrlich egal sein kann.