Die PS5 ist zwar erst im Jahr 2020 erschienen, mittlerweile sind aber bereits etliche Dokumente durchgesickert, aus denen (wenig überraschend) hervorgeht, dass Sony bereits am nächsten PlayStation-Modell werkelt.
Was sich aus den zuvor internen Unterlagen herauslesen lässt und welche technischen Spezifikationen denkbar wären, schauen wir uns in diesem Artikel genauer an. Hier könnt ihr zu einzelnen Punkten springen:
Letztes Update am 25. September 2024: Sony arbeitet weiter an der komplett neuen Generation, auch wenn dieses Jahr erst einmal die PS5 Pro erscheint. So gibt es jetzt ein neues Gerücht, dass die PS6 nicht nur eine Konsole sondern auch direkt einen Handheld bieten könnte:
Release - Hinweise auf den Launch der PlayStation 6
Liefert die Activision-Akquise den entscheidenden Tipp?
Im Zusammenhang mit dem milliardenschweren Activision-Deal ist eine juristische Analyse von Dokumenten der britischen Aufsichts- und Regulierungsbehörde CMA (Competition and Markets Authority) von zentraler Bedeutung. Darin heißt es, dass Microsoft dem Erzrivalen Sony bis 2027 beziehungsweise bis zur Veröffentlichung der nächsten PlayStation-Generation den Zugriff auf das Call of Duty-Franchise gewährt.
Hinzu kommt eine Passage, in der Sony zitiert wird, wonach das Unternehmen davon ausgeht, zum Zeitpunkt des PS6-Starts nicht mehr mit den Call of Duty-Spielen planen zu können. Der PlayStation-Hersteller rechnet in der Folge mit finanziellen Schäden.
2027 oder 2028? Anhand dieser Formulierungen schlussfolgern wir, dass 2028 oder gar später als Termin angedacht ist. Dann wäre Sony von den bisherigen Zusagen seitens Microsoft ausgeschlossen.
Hier beleuchten wir die Dokumente genauer:
Auch Microsofts Antwort auf den Bericht deckt sich mit unserer Vermutung: Darin wird präzisiert, dass die neue Konsolengeneration frühestens im Herbst 2028 erscheint.
Längerer Konsolenzyklus im Bereich des Möglichen
Zwischen der PS1 und PS2 vergingen 6 Jahre, ebenso zwischen der PS2 und PS3. Bei der PS4 und PS5 mussten wir dann 7 Jahre warten. Im Falle der PS6 könnte es erstmals 8 Jahre dauern, bis die Nachfolge angetreten wird.
Verantwortlich dafür könnten (wie auch in Microsofts Antwort auf den Report erwähnt) die weltweite Chipknappheit und zahlreiche Unterbrechungen bei Lieferketten sein. Die Produktionsprobleme und Lieferengpässe sorgten dafür, dass die Verfügbarkeit der PS5 in den ersten zwei Jahren nach Release gering war und die Konsole somit länger am Markt bleiben könnte.
Zudem beobachten wir im PC-Segment, dass große Sprünge bei Grafikkarten derzeit ausbleiben, die Kosten jedoch rapide ansteigen. Eine längere Lebensdauer der PS6 sowie die kleinen Sprünge bei der Leistungsfähigkeit bei Gaming-Hardware könnten also durchaus für einen längeren Konsolenzyklus von 8 Jahren sprechen.
Die Markenrechte für die PS6 hat sich Sony schon gesichert
Bereits im Oktober 2019, ein Jahr vor dem PS5-Launch, hat sich Sony die Namensrechte für die PS6 und noch viele weitere Nummernergänzungen gesichert. Also die der PS7, PS8 und PS9 und PS10. Das Unternehmen rechnet also ganz sicher damit, die Marke PlayStation über viele weitere Dekaden auszubauen.
Preis - Wie viel könnte die PS6 kosten?
Die PS5 erschien (mit Blu-Ray-Laufwerk) zu einem Preis von 500 Euro, also 100 Euro über der PS4 und auch der PS4 Pro, und galt damit als vergleichsweise teuer. Im August 2022 folgte eine Erhöhung auf 550 Euro, um die gestiegene Inflation auszugleichen.
Wie sich der Preis bei der PS6 entwickeln wird, lässt sich kaum mutmaßen, da es völlig unklar ist, wie sich der Wert des Euro und die Kaufkraft der Spieler*innen bis 2028 oder später entwickeln werden.
Sony dürfte aber aus der eigenen Vergangenheit gelernt haben: Die PS3 galt ihrerzeit mit 599 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) für das Modell mit dem meisten Speicher als sündhaft teuer und verkaufte sich nur schleppend. Gleich mehrere Preisreduktionen waren nötig, um die Verkäufe anzukurbeln.
Auch wird Sony nicht entgehen, dass moderne Grafik-Hardware für den PC bei Spieler*innen nur mäßigen Anklang findet, da sie für ein durchschnittliches Einkommen nahezu unbezahlbar geworden ist. Daher ist eher mit einem Preis im bisher üblichen Bereich von 500 bis 600 Euro zu rechnen.
Technik - Diese Hardware könnte in der PS6 stecken
Ray-Tracing wird einen gewaltigen Boost erfahren
Ray-Tracing – also die präzise Berechnung von Lichtstrahlen zur realistischen Darstellung von Schatten und Lichtstimmungen - ist bei der PS5 bisher vor allem zu einer Marketingphrase verkommen. Das liegt an der vergleichsweise schwachen Hardware, denn in der Konsole sind lediglich AMDs Ray-Tracing-Beschleuniger der ersten Generation als Teil der RDNA 2-Architektur verbaut.
Für 2024 plant AMD mit der vierten Iteration der RDNA-Architektur und somit auch weiterentwickelten Ray-Tracing-Einheiten. Bis die PS6 erscheint sind aber wohl auch die schon überholt und wir sind bei einer Grafik-Hardware angekommen, die Ray-Tracing zu einem alltäglichen Feature heranwachsen lässt oder zumindest einen umfangreicheren Einsatz erlaubt.
Einen ersten Blick auf mögliche Technikmöglichkeiten in der PS6 gibt vielleicht schon die PS5 Pro. Alle Infos zu dem Mid-Gen-Upgrade bekommt ihr hier:
Auch der Hauptprozessor könnte sich an zeitgemäßer PC-Technik orientieren
AMD setzt bei einigen neueren Prozessormodellen auf einen üppig ausgestatteten Cache-Speicher mit extrem kurzen Zugriffszeiten. Über den Cache werden unzählige Systeme abgewickelt, darunter das Verhalten von computergesteuerten Figuren, Wettersimulationen, aber auch die Art und Weise, wie Spieler*innen mit der virtuellen Umgebung agieren.
Je komplexer die Spielmechaniken, desto mehr Daten fallen an, die im Cache zwischengespeichert werden. Wird der großzügiger dimensioniert, könnten Spiele interaktiver werden und viel realistischere Szenen darstellen.
Die Kolleg*innen der GameStar haben euch die Funktionsweise des sogenannten V-Cache hier zusammengefasst:
Beidseitige Kühlung?
Vor wenigen Jahren ließ Sony eine Kühllösung patentieren, die leistungsstarke und damit heiß laufende Prozessoren auf Betriebstemperatur halten soll. Wir rechnen aber eher mit einem traditionellen Kühler, der wie bei der PS5 mit einer Flüssigmetallpaste an die Recheneinheit angebunden ist. Die Methode leitet Hitze sehr gut ab und führt auch zu einer gestiegenen Lebensdauer mit niedrigerer Lautstärke. Sofern ihr eure Konsole sachgemäß behandelt, versteht sich:
Noch kürzere Ladezeiten und mehr Speicherplatz
Bei der PS5 waren es vor allem die Ladezeiten und die geschmeidig zu bedienende Oberfläche, die für einen gewaltigen Sprung im Vergleich zur PS4 sorgten. Grund dafür war der Umstieg von mechanischen Festplatten hin zu NVMe-SSDs, die Daten elektrisch speichern.
Dabei kam der PCI-Express-Standard der vierten Generation zum Einsatz, die fünfte steht aber schon in den Startlöchern und wird mit etwas Verzögerung gegen 2024 im Consumer-Segment erwartet. Die Datentransferrate könnte sich dann von reellen 5,5 auf 10 bis 14 Gigabyte pro Sekunde erhöhen, wodurch Texturen in noch höheren Auflösungen vorliegen und Spielewelten größer angelegt werden können.
SSD-Preise purzeln gerade: Die Preise für den in SSDs verbauten Flash-Speicher sind derzeit aufgrund gesunkener Produktionskosten und hohen Fertigungszahlen auf einem Rekordtief. Die Speicherkapazität der PS6 dürfte daher nicht mehr so knapp wie bei der PS5 bemessen sein, die auf etwas mehr als 650 GB kommt.
Weitere technische Neuerungen:
Ein Schwerpunkt für die Zukunft sind laut AMD KI-gestützte Berechnungen, sowohl bei der Spieleentwicklung als auch letztlich auf den Konsolen selbst. Erste Vorläufer davon sind die Skalierungstechnik DLSS vom Konkurrenten Nvidia, die aus einer niedrigen Auflösung ein deutlich schärferes Bild genieren kann, aber auch Sprach- und Bildprogramme wie ChatGPT und Stable Diffusion.
Allerdings entwickelt sich der Bereich KI gerade so rasant, dass eine Voraussage, welche Auswirkungen auf die Spieleindustrie zu erwarten sind, unmöglich getroffen werden kann.
Außerdem investiert AMD in Prozessoren mit Chiplet-Design: Statt eine Grafikeinheit aus einem Chip zu formen, setzt AMD sie künftig aus mehreren Chiplets zusammen, die dann miteinander verbunden werden. So sollen größere Recheneinheiten entstehen, die dann auch mehr Leistung bringen.
So bewertet die GameStar eine Grafikkarte mit Chiplet-Design:
Wi-Fi 7 als neuer Standard? Die Wi-Fi-Alliance hat den neuesten Standard an den Start gebracht und wird seit Januar 2024 offiziell von ihnen an Hersteller lizenziert. Da Sony bereits bei der PS5 den Wi-Fi 6 Standard unterstützt, scheint Sony möglichst darauf zu setzen, auf einem aktuellen Stand zu sein. Deshalb scheint eine Auslieferung der PS6 mit dem zu dem Zeitpunkt aktuellsten Standard sehr wahrscheinlich. Ob das Wi-Fi 7 oder vielleicht schon Wi-Fi 8 ist, muss sich dann zeigen.
Was genau Wi-Fi 7 aber kann, lest ihr in unserem Erklärartikel:
Spielt 8K bei der PS6 eine Rolle?
Fernseher mit 8K-Auflösung sind bereits zu saftigen Preisen erhältlich, bis sie von der breiten Masse angenommen werden, wird aber noch viel Zeit vergehen. Der PS6 könnte es zwar möglich sein, 8K-Filmmaterial wiederzugeben, bei Spielen ist das aber sehr unwahrscheinlich.
Die PS5 erreicht zum Beispiel bei aktuellen Spielen nur in seltenen Fällen 4K im Verbund mit gut spielbaren 60 fps. Vor allem dynamische Licht- und Schattentechniken sorgen für eine hohe Rechenlast.
Außerdem vervierfacht sich die zu berechnende Pixelmenge beim Sprung von 4K auf 8K. Bessere Grafik inklusive Ray-Tracing und dann noch in 8K? Völlig undenkbar. Okay, sehen wir von Ausnahmen aus dem Indie-Bereich einmal ab, wie hier zum Beispiel The Touryst:
Gibt es zwei Varianten der PS6 mit unterschiedlicher Technik?
Aktuell machen Gerüchte die Runde, dass Sony überlegt, zwei PS6-Varianten anzubieten, die aber auch technisch unterschiedlich sein soll. Dabei ist es nicht so wie bei der Series S und der Series X, wo es einfach zwei Konsolen gibt, wo die eine schwächer ist, sondern sie gehen einen ganz anderen Schritt.
Kommt ein zusätzlicher Handheld? Denn neben der normalen Konsole könnte es wirklich so sein, dass es auch einen Handheld gibt. Dieser soll zusammen mit der PS6 kommen und so das Portfolio erweitern. Es gibt aber noch keinerlei Bestätigung für diese Gerüchte.
Controller – Abkehr vom DualSense oder Weiterentwicklung?
Ein neues Gamepad mit hydraulischen Sticks?
Sony hat bereits vor geraumer Zeit ein Patent angemeldet, das hydraulische Analog-Sticks beschreibt. Darüber ließe sich der Stick feinfühlig in die Tiefe drücken, wodurch eine neue Spielebene erschlossen wird.
Es könnte aber auch bei einer Überarbeitung des DualSense bleiben
Der DualSense-Controller der PS5 ist mit seinem haptischen Feedback und den adaptiven Triggern ein neuartiger Ansatz, der schlicht verfeinert oder verbessert werden könnte. Zum Beispiel bei der mauen Akkuleistung, die auf Dauer auch noch rapide nachlässt.
Neuere Batterie-Technik?
Anstelle von Lithium-Ionen-Akkus könnte die zukünftige Lithium-Schwefel-Technologie zum Einsatz kommen, die je nach Qualität der Batteriezellen und Form des Akkus eine zwischen 1,5- bis 4-mal so hohe Energiedichte erreicht.
Aufgrund der Verwendung von Lithium-Schwefel-Batterien in Elektrofahrzeugen und der damit verbundenen hohen Nachfrage, die vorrangig in Anbetracht des Klimawandels gestillt werden muss, gehen wir weiterhin von Lithium-Ionen-Akkus als kostengünstige Alternative aus.
Kommt eine alte Dreamcast-Technik zurück?
Viele PS5-Fans würden sich wohl über Analog-Sticks mit sogenannten Hall-Effekt-Sensoren freuen, wie sie auch schon bei der altehrwürdigen Sega Dreamcast zum Einsatz kamen.
Die Technik verhindert Reibung an den mechanischen Bauteilen, weshalb Sticks sehr langsam verschleißen und ein Drift so gut wie ausgeschlossen ist. Lange Zeit wegen der höheren Produktionskosten gescheut, stehen sie herkömmlichen Sticks mit Potentiometern mittlerweile in nichts mehr nach.
Bisher werden sie vor allem von dem Drittanbieter GuliKit gepusht, der Zubehör für Nintendo-Konsolen herstellt:
Upgrade oder neue Konsole?
Die PS4-Generation hat mit der PS4 Pro erstmals einen leistungsstärkeren Refresh statt mehrerer Slim- oder Ultra-Slim-Modelle gesehen. Wäre vielleicht sogar ein zweiter Zwischenschritt denkbar? Alle Anzeichen deuten derzeit eher auf eine PS6 anstatt einer zweiten PS5 Pro (oder einer Ultra Pro) hin. Der nächste große Schritt, durch den sich die PS6 von der PS5 deutlich abheben könnte, ist aber noch nicht in Sicht.
Alle Infos zur eventuellen PS5 Pro haben wir hier für euch zusammengetragen:
Abwärtskompatiblität
Sony verwendet bei der PS5 speziell angepasste AMD-Technik, genau wie schon bei der PS4. Und auch die Betriebssysteme der beiden Konsolen ähneln sich sehr, weshalb eine nahezu einhundertprozentige Abwärtskompatibilität gewährleistet ist.
Die PS6 wird voraussichtlich nicht davon abweichen und auf denselben Systemkern zurückgreifen, womit erneut die Abwärtskompatibilität gewährleistet sein sollte. Auch das PlayStation Network und PS Plus dürften in ihrer jetzigen Form übernommen werden.
Was passiert mit PSVR?
Mehr Power für die Virtual Reality?
Erst im Februar 2023 ist die zweite VR-Generation an den Start gegangen und es bleibt abzuwarten, wie lang Sony die VR-Brille dieses Mal mit neuen Spielen versorgt. Da sie mit ihren modernen Eingabegeräten gut für die Zukunft gerüstet ist, könnte sie auch direkt zum Launch der PS6 eine Rolle spielen. Ohnehin ist eine bessere Hardware-Performance bei VR-Enthusiasten gern gesehen, um mit höheren Bildwiederholraten spielen zu können.
Unseren Test zur PSVR 2 findet ihr hier:
Bis zur PS6 muss die Brille aber lange relevant bleiben und dahingehend haben wir einige Bedenken, denn die erste Generation wurde von den großen Spieleherstellern und eben auch von Sony selbst schnell fallen gelassen.
Sogar von Gerüchen war bereits die Rede!
Ein Patent lässt vermuten, dass Sony versuchen könnte, Gerüche und Geschmäcker zu simulieren, indem Duft- und Geschmacksstoffe gemischt werden. Die PSVR 2 würde sich dafür am ehesten eignen, da die Nutzumgebung klarer definiert ist als die eine Couch, auf der ihr mit eurem Controller herumlungert. Der Gedanke klingt dennoch ziemlich verrückt und es sei darauf hingewiesen, dass nur die wenigsten Patente je serienreif werden.
Spiele – Womit können wir bei der PS6 rechnen?
Da sich die PS6 noch in weiter Ferne befindet, ist es beinahe unmöglich vorherzusagen, welche Spiele zum Launch oder kurz darauf erscheinen werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass Ableger großer Reihen, die erst vor kürzlich veröffentlicht wurden, zum Start der PS6 eine Fortsetzung erhalten.
Darunter fallen unter anderem die God of War-Reihe, die mit Ragnarök einen vorläufigen Abschluss gefunden hat, der mögliche Nachfolger zu Horizon: Forbidden West könnte aber ebenfalls in die Übergangsphase von PS5 zu PS6 fallen. Ein dritter Teil des Spider-Man-Franchise, das 2023 mit The Amazing Spider-Man 2 fortgesetzt wird, sollte aber ebenfalls in den Release-Zeitraum der PS6 rutschen.
Von den anlaufenden PS6-Entwicklungen ist auch ein bekannter Insider überzeugt:
Ein voraussichtliches Spiel kennen wir schon: Anfang 20924 hat Hideo Kojima mit Psyint ein großes Medien-Projekt angekündigt, das ein neues Action-Stealth-Franchise werden soll. Dazu ist neben einem Spiel, das laut Kojima für die nächste Konsolengeneration (also die PS6) sein wird, auch ein Film in Entwicklung.
Wie dem auch sei – viel ist noch nicht über die PS6 bekannt, geschweige denn bestätigt. In den kommenden Monaten wird die Informationslage aber kaum abreißen, sollten im Zuge der Übernahme von Activision-Blizzard durch Microsoft noch mehr interne Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen. Zwischen den beiden Konzernen ist schließlich ein ordentlicher Schlagabtausch entstanden.